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Badeunfall in Stemmen: Verunglückter wollte Insel erreichen und ertrank

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Zum tragischen Unfall am Badesee in Stemmen am gestrigen Sonntagnachmittag (wir berichteten) gibt es neue Erkenntnisse.

Wie die Polizei Lippe mitteilt, wollte der verunglückte 19-jährige Nichtschwimmer aus Bielefeld gemeinsam mit einem Bekannten eine künstliche Insel, etwa acht Meter vom Nichtschwimmerbereich entfernt, erreichen. Da diese „Insel“ im Schwimmerbereich lag, hielt er sich absprachegemäß an seinem Freund fest.

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Nach einigen Metern schwanden die Kräfte bei beiden, so dass sie abtauchten. Während der „Schwimmer“ kurze Zeit später wieder an die Oberfläche kam, blieb der 19-jährige Nichtschwimmer verschwunden.

Herbeigeeilte Helfer, unter anderem eine Aufsicht der DLRG, versuchten den jungen Mann ausfindig zu machen. Da das Wasser an der entsprechenden Stelle rund sechs Meter tief ist und zu dem Zeitpunkt eine Sicht von nur ca. 20 Zentimeter unter dem Wasser möglich war, verlief die Suche ergebnislos. Ein Taucher konnte den leblosen Körper des 19-jährigen bergen. Die sofort in die Wege geleiteten Reanimationsmaßnahmen verliefen erfolglos. Laut Angaben der Polizei gibt es keine Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden.

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