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Die Gute Form: Junge Tischler stellen ihre Werke in der Sparkasse aus / Besucher wählen Top 3

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In den Geschäftsräumen der Sparkasse Schaumburg (Klosterstraße) sind noch bis zum 16. Juni zahlreiche Gesellenstücke des Tischlerhandwerks und Preisträger des Wettbewerbs „Die gute Form“ ausgestellt.

Die Fachjury, bestehend aus Rüdiger Altfeld (Obermeister der Tischlerinnung Schaumburg), Claudia Klemm (Verband des Tischlerhandwerks Niedersachsen/Bremen), Siegert Beck (Dipl.-Ing. Architekt und Industriedesigner) und Sparkassen-Marktbereichsleiter Dirk Ackmann kürte aus den eingereichten Möbelstücken die Top 3.

Die Top 3 der Fachjury-Wertung: In der Mitte Phillip Gollert mit seiner Kreation, dem zweiteiligen Flurmöbel in Eiche und Linoleum im Vordergrund. Links: Der zweitplatzierte Julian Sehr, Rechts: Jan Pape (Platz 3).

Der erste Platz ging an Phillip Gollert von der Tischlerei Hoff für seine Kreation, ein zweiteiliges Flurmöbel in Eiche und Linoleum. Platz Zwei belegte Julian Sehr (Tischlerei Messerschmidt e.K.) mit einem Sideboard in Nussbaum unter Zuhilfenahme amerikanischer Holzsorten. Den dritten Platz schaffte Jan Pape mit einem Sideboard in Eiche (Tischlerei Tieste und Sohn). Die beiden Besten haben die Möglichkeit zur Teilnahme an den Wettbewerben auf Landesebene, gefolgt von den Bundesentscheiden.

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Platz Zwei der Fachjurywertung ging an Julian Sehr und sein Gesellenstück, ein Sideboard in Nussbaum.

„Die gute Form“ besteht neben dem Fachpreis auch aus einem Publikumspreis. Besucher der Sparkasse können ihre Top 3 der insgesamt zehn ausgestellten Gesellenstücke wählen und den Stimmzettel bis zum 15. Juni vor Ort abgeben. Die drei Favoriten bekommen am 16. Juni Sachpreise, gestiftet von der Sparkasse Schaumburg, überreicht.

Jan Pape belegte mit seinem Sideboard in Eiche den dritten Platz.

Ein weiterer Höhepunkt des Abends: Im Rahmen der Preisverleihung überreichten Rüdiger Altfeld und Berufsschullehrer Michael Hintz einen Spendenscheck in Höhe von 1.500 Euro an die Vorsitzende des Kinderschutzbundes Rinteln, Petra Rabbe-Hartinger. Das Geld kam aus dem Verkauf eines Geschicklichkeitsspiels (hergestellt durch Berufsfachschüler) auf der diesjährigen Regionalschau zusammen.

Von links: Rüdiger Altfeld, Michael Hintz und Petra Rabbe-Hartinger mit dem Spendenscheck über 1.500 Euro für den Kinderschutzbund.
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