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Ehrenamtskarte für HSG-Vorsitzenden Christian Winter

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Der Vorsitzende der HSG Exten-Rinteln, Christian Winter, bekam jetzt von Rintelns Bürgermeister Thomas Priemer die Ehrenamtskarte für besondere Verdienste und Leistungen in Sachen ehrenamtlicher Arbeit überreicht. Priemer lobte dabei Winters vielseitige Aktivitäten im Sport und bezeichnete ihn als eine der „Handball-Koryphäen“ Rintelns. 1986 war Christian Winter in den Verein eingetreten, 2007 löste er Wilhelm Kampmeier in der Funktion des Vereinsvorsitzenden ab.

Zuletzt betätigte er sich als Hallensprecher und hielt so die Zuschauer in der Kreissporthalle auf Trab. Mit der Ehrenamtskarte kommt Winter, wie auch zahlreiche Besitzer, in den Genuss von Vergünstigungen und Vorteilen bei Veranstaltungen und Einkauf in ausgewählten Geschäften: Ein Zeichen der Anerkennung für die vielen Stunden geleisteter Vereinsarbeit und Stärkung der Gesellschaft. Dazu gehört auch Nachwuchs- und Jugendarbeit. Vor zehn Jahren zählte die Handball-Spielergemeinschaft noch rund 100 Mitglieder, inzwischen sind es 180 Aktive, die dem Ballsport mit Begeisterung frönen. Bei 13 Mannschaften im Kader der HSG kann es daher schon mal eng werden in der Kreissporthalle. Doch durch gute Kontakte nach Hessisch Oldendorf können bei Parallelterminen in der Rintelner Halle Ausweichmöglichkeiten genutzt werden. Verbesserungsvorschläge und Anregungen für die Zukunft hat Winter auch parat. Sei es eine Anzeigetafel in der zweiten Halle in Rinteln oder die Erlaubnis, mit „Patte“ zu spielen: Hier ist der Landkreis gefragt. Moment, „Patte?“

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Keine „Lizenz zum Kleben“ in der Kreissporthalle

„Ja“, erklärt Winter, „dabei handelt es sich um einen Kleber, den die Handballspieler benutzen, um den Ball besser zu fangen und ihm den entsprechenden Drall geben zu können.“ Früher hat man dafür extrem klebriges Baumharz verwendet, mit der Folge dass Trikots und Hallen nach den Spielen mit dem zähen Harz überzogen waren. Die Reinigung gestaltete sich als mühsam, in vielen Hallen war der Einsatz daher verboten worden. Inzwischen, so Winter, habe sich die Technologie weiter entwickelt. Wasserlösliche Klebstoffe seien inzwischen einfach zu entfernen, doch an der Erlaubnis hapert es vielerorts leider immer noch. Dabei ist die Benutzung von Kleber im Profi-Handball nicht mehr wegzudenken. Doch das letzte Wort hat in dieser Sache der Landkreis. Ausgang ungewiss.

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