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„Frosch“ treibt manövrierunfähig auf der Weser

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Am Samstag gegen 17:30 Uhr kam es zu einem Einsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei. Eine aufgeregte Frau teilte der Leitstelle in Hameln über Notruf mit, dass das Motorboot mit Namen „Frosch“ in Rinteln auf der Weser in Höhe des Weserangerparkplatzes manövrierunfähig treibt. Das Boot, in dem sich eine Frau und ein Mann befinden sollen, soll sich schon quer zur Fließrichtung gestellt haben.

Vor Eintreffen der Feuerwehr und Rettungskräften war das havarierte Boot jedoch von einem anderen Boot in den Hafen am Doktorsee abgeschleppt worden.

Der 55-jährige Bootsführer aus Elze war von dem Aufgebot der Einsatzkräfte ganz überrascht, da sich seine gleichaltrige Ehefrau und er nie in einer Gefahrensituation befunden hatten. Nach dem Motorschaden hatte er einen Bekannten in dem Hafen angerufen, den ihn abschleppen wollte. Deshalb seien sie in aller Ruhe der Hilfe entgegengetrieben.

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Sie hätten zwar am Weseranger ein Frau gesehen, die wild mit den Armen gewunken und irgend etwas gerufen hätte. Da sie schon zu weit weg waren hätten sie sich auch nichts weiter dabei gedacht.

Somit blieb der Rettungsversuch der Hinweisgeberin zum Glück ohne Folgen. (po)

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