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100 Prozent Übernahmequote: 11 Absolventen der Berufsfachschule Altenpflege an den BBS Rinteln erhalten Abschlusszeugnisse

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(Rinteln) Getreu dem Motto „Schüler verabschieden Schüler“ haben auch in diesem Jahr die Auszubildenden des ersten und zweiten Ausbildungsjahres mit gekonnten Sketchen, Liedern und Tänzen sowie einem reichhaltigen Buffet alle Gäste erfreut.

Schulleiterin Lita Gooßen richtete an die Absolventen ihre allerherzlichsten Glückwünsche und auch ihren Respekt, ganz unabhängig von der Note, die sie erzielt haben. Denn erst einmal zählt, dass alle Schülerinnen und Schüler ihren Abschluss bestanden haben. Respekt verdient aber auch, ihrer Ansicht nach, die große Aufgabe, die die zukünftigen Altenpflegerinnen und Altenpfleger übernehmen, denn unsere Gesellschaft benötigt sie mehr denn je und sie tragen eine große Verantwortung – und zwar für pflegebedürftige Menschen, diejenigen also, die eines besonderen Schutzes, einer besonderen Betreuung, Anleitung, Anregung usw. bedürfen.

Die Abteilungsleiterin Sabine Nolte würdigte in ihrer Ansprache die Leistungen der Schülerinnen sowie Schüler und blickte auf die drei Jahre der Berufsfachschule zurück. Sie lobte die gute Gemeinschaft, die sich im Laufe der Zeit entwickelte, sowie die Diskussionsfreudigkeit und Offenheit der Klasse und wünschte den Absolventinnen auf ihrem Weg ins Berufsleben ganz viel Glück und Erfolg. Als Belohnung für den Prüfungsstress packte sie allen Absolventinnen und Absolventen symbolisch ein „Pflegepaket“ als kleine Einstiegshilfe, das mit dem Inhalt zum Auftanken der Energie, aber auch zur Muße und Entspannung im Pflege-Alltag und für Genussmomente sorgt.

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Alle Schülerinnen und Schüler haben gute Leistungen gezeigt und freuten sich, die Abschlusszeugnisse von ihrer Klassenlehrerin Melanie Gomes Narciso in Empfang zu nehmen. Dr. Uwe Förster vergab schließlich parallel zu den Abschlusszeugnissen ein Zertifikat „Altersbedingte Kommunikationsstörungen“. In den Berufsbildenden Schulen Rinteln erfolgt im Unterricht eine Profilbildung bezüglich altersbedingter Kommunikationsstörungen. Die Schülerinnen und Schüler erwerben das Wissen um kommunikationsbehindernde Auswirkungen von Alterskrankheiten und lernen, die pflegebedürftigen alten Menschen je nach Art ihrer Erkrankung individuell anzusprechen.

Die Fotos zeigen einen Auszug aus der „Modenschau im Altenheim“, die das 2. Ausbildungsjahr unter großem Beifall präsentierte. (Fotos: pr)

Claudia Eikermann, Egzon Ferizi, Dashurije Gerbeshi, Anja Gerst, Maximillian Groditzki, Saskia Neumann, Daniel Ramser, Agnieszka Rutkowska, Sylva Warg, Natalie Weber, Daniela Wöbbeking verlassen als frischgebackene Altenpfleger die Schule und haben alle bereits eine Anstellungszusage. (pr)

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