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45.000 Euro versprochen, Stromkabel gestohlen, Einbruch: Neues aus dem Polizeibericht

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Eingebrochen und Schmuck gestohlen.

Am Mittwoch, 09.12.2015, in der Zeit von 09.00 Uhr bis 21.40 Uhr, drangen unbekannte Täter in Schaumburg (Am Kirchberg) in ein Einfamilienhaus ein und entwendeten Schmuck.

Es entstand ein Schaden von ca. 1.500 Euro.

Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei unter 05751/9545-0 in Verbindung zu setzen.

150 Meter Kabel gestohlen.

Vom Gelände einer Kiesgrube an der Weserstraße in Kalletal-Stemmen haben Unbekannte Kabel gestohlen. Der oder die Täter müssen die ca. 150 Meter lange Stromleitung in der Nacht zum Dienstag gekappt und mitgenommen haben. Der entstandene Schaden liegt im vierstelligen Bereich.

Hinweise auf verdächtige Personen oder auch ein Fahrzeug nimmt das Kommissariat Lemgo unter der Rufnummer 05261 / 9330 entgegen.

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45.000 Euro versprochen.

Einem 71-jährigen Bückeburger wurde letzte Woche per Telefon von einem „Staatsanwalt der Staatsanwaltschaft Hamburg“ die gute Nachricht überbracht, dass seine Kontodaten durch mittlerweile festgenommene Täter ausgespäht worden sein sollen und dem geschädigten Bückeburger aus der Gesamtbeute von sage und schreibe 2,7 Millionen Euro 45.000 Euro zustehen würden.

Um das Geld zu erhalten, müsste vorab eine Bereitstellungsgebühr in Höhe von 6.500 Euro auf ein Konto der Postbank überwiesen werden. Eine genannte, angebliche Kontakt-Telefonnummer der Staatsanwaltschaft Hamburg sollte die Seriosität des Anrufes untermauern.

Bei der Anwahl der Telefonnummer in der Hansestadt meldete sich dann tatsächlich auch eine nette weibliche Stimme, die eine Verbindung mit dem Staatsanwalt herstellte. Zu einem weiteren Gespräch kam es nicht, weil der Bückeburger aus Argwohn das Telefonat beendete.

Den Argwohn konnte der Pressesprecher der Polizei Bückeburg, Matthias Auer, nur bestätigen, weil unter besagter Telefonnummer die Staatsanwaltschaft Hamburg nicht erreichbar ist und eine solche Vorgehensweise von Ermittlungsbehörden nicht angewandt wird. Gleichlautende Anrufe gab es bereits im November im Raum Hannover und Bad Zwischenahn.

(Quelle: Polizei Rinteln, Polizei Bückeburg)

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