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555. Baby im Klinikum Schaumburg geboren

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Vierzehn Jahre lang hatten sich Eira und Jens S. aus Rinteln ein Kind gewünscht, „aber als wir dann aus dem geplanten Kinderzimmer ein Ankleidezimmer machen wollten, hat Alea beschlossen, dass das gar nicht in Frage kommt…,“ erinnert sich Eira S. lächelnd. Am 21. Oktober um 23:22 Uhr kam das kleine 3.250 Gramm schwere und 52 cm lange Mädchen im Agaplesion Ev. Klinikum Schaumburg zur Welt. Chefarzt Dr. Momme Arfsten: „Es ist die 555. Geburt in diesem Jahr in unserem neuen Klinikum – eine so schön ungerade Zahl, dass wir beschlossen haben, diese Geburt ganz besonders zu feiern!“

Geburtsklinik erneut zur Babyfreundlichen Klinik zertifiziert

Zu feiern gibt es in der Fachabteilung Geburtshilfe zudem noch die – bereits zum vierten Mal in Folge – bestandene Rezertifizierung zur Babyfreundlichen Geburtsklinik. Oberärztin Viktoriya Kortschak erklärt: „Das Zeritifikat „Babyfreundliche Klinik“ wird gemeinsam von WHO und UNICEF verliehen. Wer zertifiziert ist, ist sozusagen eine Entbindungsstation mit besonders hohem Kuschelfaktor. Denn wir arbeiten hier nach den B.E.St. Kriterien, die u.a. vorgeben, dass unsere Mütter möglichst unmittelbar ab der Geburt ununterbrochen Hautkontakt mit ihrem Baby haben, dass wir unseren Müttern beim Stillen und Abstillen helfen und unterstützen und dass die Kinder stets nach ihrem persönlichen Bedarf gestillt und gefüttert werden können; Rooming-in ist bei uns selbstverständlich.“

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Sitzend: Eira und Jens S. mit Töchterchen Alea; v.l.n.r. Leitende Oberärztin Viktoriya Kortschak, Stationsleitung Sr. Heike, Hebamme Kerstin, Chefarzt Dr. Momme Arfsten, Geschäftsführerin Diana Fortmann (Foto: privat)

Im Agaplesion Ev. Klinikum Schaumburg stehen vor, während und nach der Geburt die Bedürfnisse von Mutter und Kind im Mittelpunkt. Hebamme Kerstin Berkmann und Stationsleitung Heike Reyes-Küpper: „Wir wissen, dass das Geburtserlebnis sehr, sehr wichtig für die Beziehung zwischen Mutter, Vater und Kind – und somit für einen glücklichen Start ins gemeinsame Familienleben ist.“ Zweibett- und Familienzimmer sorgen für Ruhe und Harmonie, die Frühstücks- und Abendbrotzeiten sind besonders lang, „damit jede Mutter mehr als ausreichend Zeit hat, ihr Baby entspannt zu stillen,“ so Stationsleitung Sr. Heike. Entspannt – das trifft auch auf Alea zu: Sie schläft ganz ruhig im Arm von Vater Jens, der stolz auf seine kleine Tochter blickt und sich darauf freut, jetzt gleich seine Familie nach Hause zu bringen und Eira S. fügt hinzu: „Wir sagen vielen lieben Dank für eine ausgezeichnete Betreuung in ihrem Klinikum. Wir haben uns sehr wohl gefühlt.“ (pr)

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