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A2: Schwerer Unfall zwischen Veltheim und Bad Eilsen / 3 Verletzte

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Die Freiwillige Feuerwehr Porta Westfalica wurde am heutigen Sonntag gegen 12:12 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen auf der A2, zwischen den Anschlussstellen Veltheim und Bad Eilsen in Fahrtrichtung Hannover alarmiert. Zwischen 2 PKW war es zu einem Unfall gekommen, eines der Fahrzeug war in die Mittelleitplanke eingeschlagen – die Fahrerin wurde im Fahrzeug eingeklemmt.

Die Unfallstelle lag auf der A2 in Fahrtrichtung Hannover in einer Kurve etwa in Höhe der Dillenstraße. Hier war es zwischen zwei PKW zu einem Unfall gekommen, ein hellblauer Fiat mit Wolfsburger Kennzeichen war dabei in die Mittelleitplanke eingeschlagen. Die Fahrerin wurde im Fahrzeug eingeklemmt und schwerverletzt. Im zweiten PKW wurden zwei Personen leichtverletzt, es handelte sich um einen Peugeot mit Marburger Kennzeichen. Dieser kam auf dem Standstreifen zum Halten.

Bei Eintreffen der Feuerwehr waren bereits Ersthelfer am Fahrzeug der eingeklemmten Person. Die Rettungskräfte verschafften sich einen Zugang ins Fahrzeuginnere über die Beifahrerseite, die eingeklemmte Personen wurde so im Fahrzeug medizinisch versorgt. Die Feuerwehr bereitete in dieser Zeit die technische Rettung vor, zwischenzeitlich war auch ein Rettungshubschrauber angefordert worden. Aufgrund einer Verschlechterung der Vitalfunktionen entschied der Notarzt eine Crashrettung durchzuführen, mit hydraulischen Rettungswerkzeug wurde die Fahrertür entfernt. Die eingeklemmte Person konnte über diesen Zugang befreit werden und wurde in einem nahen Rettungswagen notärztlich versorgt. Der Rettungshubschrauber musste nicht mehr eingesetzt werden, er konnte den Anflug abbrechen. Die schwerverletzte Fahrerin wurde ins Klinikum Minden transportiert.

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Die beiden leichtverletzten Personen wurden mit einem zweiten Rettungswagen ebenfalls ins Krankenhaus transportiert. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und reinigte nach Freigabe durch die Polizei den rechten Fahrstreifen von Trümmern. Die Autobahn war während der laufenden Rettungsarbeiten in Fahrtrichtung Hannover vollgesperrt, nach Abschluss der Rettungsarbeiten wurden Stand- und rechter Fahrstreifen für der Verkehr freigegeben.

Zur Beseitigung der Unfallschäden wurden Bergungsunternehmen, Straßenmeisterei und ein Spezialfirma zur Beseitigung der ausgelaufenen Betriebsmittel angefordert. Die Feuerwehr beendete ihren Einsatz gegen 13:20 Uhr und übergab die Einsatzstelle an die Polizei.

(Quelle & Fotos: Feuerwehr Porta/Michael Horst)

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