Auch in diesem Jahr folgten wieder zahlreiche Einwohner dem Ruf der Ortsfeuerwehr Engern und brachten ihre ausgedienten Weihnachtsbäume zum Feuerwehrhaus am Schweinemarkt.
Dort ereilte sie das gleiche Schicksal, wie ihre Vorgänger in den zurückliegenden 27 Jahren: Sie traten den unumkehrbaren Weg durch einen leistungsstarken Schredder an und rieselten auf der anderen Seite als handliches Schreddergut in eine LKW-Ladefläche.
Die eisige Witterung machte dem Schredder zu schaffen, so dass sich die pünktliche Anlieferung am Freitagabend etwas verzögerte. Im Gänsedorf nahm man es gelassen und überbrückte die Wartezeit mit Fischbrötchen, Wurst vom Grill und wärmte Körper und Geist bei dampfendem Glühwein.