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Angehende Pflegekräfte erfüllen Herzenswünsche und sammeln für die Silvesterinitiative Rinteln

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Schülerinnen und Schüler der Klasse BFA 31 (Bildungsbereich Altenpflege) der Berufsbildenden Schulen Rinteln trafen sich heute mit Lehrerin Gomes Narciso und Schulleiter Herbert Habenicht in den Geschäftsräumen der Sparkasse Schaumburg um Käthe Kemna und Claudia Depping von der Rintelner Silvesterinitiative einige erfüllte Herzenswünsche sowie eine satte Geldspende zu überreichen.

Die 29 angehenden Altenpflegerinnen und Altenpfleger haben dafür im Vorfeld gebacken und gekocht, um mit einem Pausenverkauf Geld für die Erfüllung der Wünsche an der Wunsch-Wand in der Sparkasse zu sammeln. Drei Herzenswünsche konnten erfüllt werden; ein Pullover, ein Staubsauger sowie ein Gutschein einer Apotheke. Dort war man von der Aktion so angetan, dass sich die Apothekenleitung kurzerhand dazu entschloß, den Gutschein ihrerseits zu spenden.

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Ganz rechts: Schulleiter Herbert Habenicht, 2.v.r.: Claudia Depping (Silvesterinitiative), 3.v.r.: Lehrerin Gomes Narciso. 2.v.l.: Käthe Kemna (Vorsitzende der Silvesterinitiative), dahinter: Dirk Ackmann, Marktbereichsleiter Rinteln der Sparkasse Schaumburg.

Neben den Geschenken kam auch die Summe von 463,91 € zusammen, die an die Silvesterinitiative zur Unterstützung der Arbeit geht.

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Auch das dritte Ausbildungsjahr (BFA 33) beteiligte sich an der Herzenswunsch-Aktion und kümmerte sich ebenfalls um die Erfüllung dreier Wünsche. BBS-Schulleiter Herbert Habenicht bedankte sich bei seinen Kolleginnen und allen Beteiligten für das Engagement. Durch das frühe Aufstehen, um Kochen, Backen, Verkaufen und den Unterricht bewerkstelligen zu können, hätten die Auszubildenden die Grenzen von Raum und Zeit aufgehoben, so Habenicht. „Altenpfleger ist kein Job, sondern ein Beruf“, lobte der Schulleiter das Engagement für alte Menschen. Passend dazu trug eine der Schülerinnen ein Shirt mit der Aufschrift „Altenpflegerin – nur weil Superwoman kein richtiger Titel ist“.

Käthe Kemna, Vorsitzende der Silvesterinitiative, zeigte sich überwältigt von der „Handygesellschaft“ und der Bereitschaft zum Helfen: „Wir kümmern uns um die, die nichts mehr haben und finden die Aktion der Klasse ganz toll – hoffentlich machen Sie auch nächstes Jahr wieder mit.“

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