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Aus dem Polizeibericht: Wegen 20 Euro ausgeraubt / Zittern oder Körperverletzung?

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Wegen 20 Euro ausgeraubt und mit dem Tod bedroht.

In der Nacht zu Sonntag kam es in der Rintelner Nordstadt auf der Bahnhofstraße in der Nähe des Kreisels „Große Tonkuhle“ zu einem Raub. Das Opfer berichtete der Polizei, dass er zu Fuß in der Bahnhofstraße unterwegs war. Plötzlich sei er von einer Gruppe von rund acht männlichen, ausländischen Personen angesprochen worden, die ihm entgegen kamen.

Sie forderten ihn auf, seine Geldbörse herauszugeben, ansonsten würden sie „ihm die Fresse einschlagen“, berichtet die Polizei. Da er gegen die Gruppe nicht ankam, händigte er seine Geldbörse aus. Einer der jungen Männer entnahm der Geldbörse einen 20-Euro-Schein – mehr Geld war auch nicht drin – und händigte sie ihrem Eigentümer wieder aus, nachdem der Räuber sich noch den Ausweis des Opfers angesehen hatte. Ihm wurde dann gesagt, dass man jetzt wisse, wo er wohne und ihn abstechen würde, falls er sich bei der Polizei melden würde. Dies hielt den 21-jährigen Mann aus Rinteln jedoch nicht davon ab, die Polizei umgehend zu informieren.

Versuchte Körperverletzung oder Zittern vor Aufregung?

Am Samstag gegen 15:15 Uhr wurde die Polizei zu dem Parkplatz des Combi-Marktes in Rinteln, Große Tonkuhle, gerufen. Eine 30-jährige Frau aus Rinteln erzählte, dass sie mit ihrer 13-jährigen Tochter über den Combi-Parkplatz gegangen sei. Vor ihnen sei ein älterer Mann gegangen, der sich sehr langsam und seltsam bewegt haben soll. Man habe dann laut darüber nachgedacht, ob der „Opi“ wohl betrunken sei.

Dies habe der ältere Herr mitbekommen und hätte sich sofort umgedreht und die Tochter mit einer leeren Glasflasche bedroht, indem er mehrmals in Richtung ihres Kopfes geschlagen haben soll. Hier, so die Polizei, gehen allerdings die Schilderungen stark auseinander.

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Der 79-jährige Mann aus Rinteln erklärte, dass er sehr aufgeregt gewesen sei und seine Hände sehr stark gezittert hätten. Er hätte jedoch keine Schlagbewegungen mit der Glasflasche gemacht.

In beiden Fällen sucht die Polizei nun Zeugen, um die Sachverhalte klären zu können. Sachdienliche Hinweise werden unter 05751 95450 entgegengenommen.

(Quelle: Polizei Rinteln)

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