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Besichtigung von Skate-Park und Bike-Park: Jugendliche befürworten Erweiterungen

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(Rinteln) Vertreter der Rintelner Lokalpolitik haben sich zusammen mit der Bürgermeisterkandidatin Andrea Lange jüngst den Skate-Park in Rinteln angesehen. Das junge Team um Maximilian Meyer erzählte, dass der Park sehr gut angenommen werde, und eine Erweiterung schön wäre. Hier gab es bereits einen Antrag an den Ortsrat. Auch Sitzmöglichkeiten am Rand der Bahn wären gut, da man sich derzeit noch auf die Hindernisse setzen müsse, um eine Pause zu machen. Das Team reinigt den Platz in Eigenregie. Hier wären mehr Mülleimer und Material wie Schaufel und Besen toll, betonten die Nutzer. Die geschehen, das

Weiterhin wünschen sich die Jugendlichen eine Beleuchtung des Platzes, beispielsweise über die Flutlichtscheinwerfer am Fußballplatz. Somit könnte man auch bei früh einsetzender Dunkelheit im Herbst und Winter fahren.

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Im nächsten Schritt wurde der Bike-Park am Heinekamp besucht. Das Team des Parks berichtete von zahlreichen Anfragen aus Nachbarkommunen, den Park besichtigen zu dürfen, um sich inspirieren zu lassen. Auch am Bikepark wäre laut den Jugendlicheneine Erweiterung toll, um kleineren Kindern, aber auch Fortgeschritten die Chance zu geben angemessen zu trainieren. Die Lösung des Bauhofs für die Aufbewahrung der Besen fand großen Zuspruch. Ein großes Rohr aus Metall dient gleichzeitig als Sitzbank und bietet einiges an Stauraum – dies wäre vielleicht auch eine Lösung für den Skatepark. Auch der Bikepark wird ehrenamtlich von den Jugendlichen gereinigt und gepflegt. Die Beteiligten haben festgestellt, dass die Kommunikation zwischen den Parks gut läuft und Synergien genutzt werden.

Zum Abschluss folgte die Teilnahme an einer Sitzung des Projektes #JugendKomm. In einer lockeren Atmosphäre wurde zunächst Billard gespielt und Pizza gegessen. Danach kamen wir mit vielen Jugendlichen in Gespräch über Rintelns Zukunft, und wie man diese attraktiver gestalten könne. Jonas Menden berichte, dass ein Multifunktionsplatz an der Weser im Rahmen von „Weser erleben“ geplant sei. Auch über die Kommunikation zwischen den Jugendlichen und der Politik wurde gesprochen. Hier, so der Wunsch der Jugendlichen, solle ein reger Austausch stattfinden, und Transparenz geschaffen werden. (pr)

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