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Bürgermeisterkandidatin Doris Neuhäuser unterwegs in Goldbeck

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(Goldbeck) Im allerschönsten Sonnenschein ist die parteilose und von der CDU unterstützte Bürgermeisterkandidatin Doris Neuhäuser zusammen mit dem Ortsbürgermeister vom Taubenberg, Bodo Budde (SPD), und dem CDU-Kandidaten für den Stadtrat, Frank Rolf, sowie mit Werner Lehmeier (Wählergemeinschaft Taubenberg) und Steffen Hoppe (CDU) durch Goldbeck spaziert.

„Schon die Hinfahrt war ein Erlebnis der besonderen Art, die Serpentinenstraßen und die hügelige, bewaldete Landschaft vermitteln Urlaubsgefühle“, berichtet Neuhäuser und ergänzt: „Beim Aussteigen fällt es sofort auf: die Luft ist hier oben irgendwie anders – milder als unten im Tal.“

Zuerst wurde eine Errungenschaft Goldbecks vorgestellt, die durch viel Initiative und Einsatz der Dorfgemeinschaft sowie des Dorfgemeinschaftshausvereines zustande gekommen ist: Der Dorfladen. „Vom frischen Obst und Gemüse über Zeitschriften und Getränke sowie Lebensmittel des täglichen Bedarfs bis hin zu einer köstlich aussehenden Bruchschokolade mit vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen gibt es dort eine tolle Versorgungsmöglichkeit für die Goldbecker direkt im Dorf. Leider hat Corona auch dem Dorfladen zugesetzt, aber alle hoffen, dass sich das Geschäft jetzt wieder belebt“, beschreibt Neuhäuser den Besuch.

Von links: Frank Rolf (Kandidat der CDU für Ortsrat und Stadtrat), Werner Lehmeier (Wählergemeinschaft Taubenberg) und Bürgermeisterkandidatin Doris Neuhäuser.

Der Spaziergang führte zum Spielplatz des Kindergartens, der an den öffentlichen Spielplatz angrenzt. Etwas überraschend, so Neuhäuser, trenne ein Zaun dort die Kindergarten-Spielbereiche der Kleinsten von denen der etwas Größeren. Frank Rolf erklärte, dass hier schon Kontakte zur Stadt hergestellt wurden, damit möglicherweise noch Abhilfe geschaffen werden kann. Der Spielplatz solle für alle Kinder des Dorfes da sein.

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Weiter ging es am Feuerwehrhaus vorbei zu der Grillhütte am Ortsrand, welche die Dorfgemeinschaft in Eigenregie errichtet hat, wie Werner Lehmeier erklärte. Hier haben in der Vergangenheit Veranstaltungen wie das Osterfeuer stattgefunden und alle hoffen, dass so etwas bald wieder möglich sein wird.

Neben der Grillhütte befindet sich eine große Freifläche, derzeit noch Wiese, in wunderschöner Lage. Hier entwickelt sich Goldbeck weiter für die Zukunft: Budde, Rolf und Lehmeier erläuterten, dass hier seit vier Jahren auf Initiative des Ortsrates gründlich und auf hohem Niveau eine Intensivpflege für Lungenkranke in Verbindung mit einem betreuten Wohnen geplant werde. Alle Kontakte seien geknüpft, Pläne erstellt und Investoren gefunden. Der Bauantrag werde zeitnah gestellt. Von den dortigen Flächen blicke man mit Fernsicht weit über die Landschaft hinweg. Für Goldbeck sei diese Entwicklung zukunftsweisend, so Neuhäuser weiter, denn es würden Arbeitsplätze geschaffen und das Dorf werde insgesamt gestärkt.

Zurück ging es an dem originalgetreuen Miniaturmodell der Bockwindmühle und der Gaststätte Goldbecker Krug vorbei über Wiesenwege zum Abschluss, über den die Bürgermeisterkandidatin schreibt: „Frank Rolf kredenzte uns sein selbstgebrautes Goldbecker Mühlenbier, ein hervorragend schmeckendes Bier, das es als Pils und Weizenbier gibt.“ (pr/Foto: pr)

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