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Deutscher Olympischer Sportbund im „Länger besser leben“-Netzwerk

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Mit einem symbolischen Handschlag hat der Vorstand der Krankenkasse BKK24, Friedrich Schütte, den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) im Rahmen von „Rinteln mobil“ am 30.03.2014 ins Partnernetzwerk der „Länger besser leben“-Aktion aufgenommen. Parallel dazu begrüßte DOSB-Vizepräsidentin Ilse Ridder-Melchers die Krankenkasse als Nationaler Förderer des Deutschen Sportabzeichens: „Wir haben das gemeinsame Ziel, möglichst viele Menschen von der präventiven Wirkung des Breitensports zu überzeugen: Sport hält gesund und fit, macht Spaß und fördert die Gemeinschaft!“

Als Stimme des deutschen Sports ist der DOSB die größte Bürgerbewegung im Land. Unter seinem Dach sind über die Mitgliedsorganisationen 28 Millionen Mitgliedschaften in über 91.000 Vereinen organisiert. Ca. zwei Millionen Menschen aller Gesellschafts- und Altersgruppen trainieren jedes Jahr für das Sportabzeichen als höchste Auszeichnung außerhalb des Wettkampfsports.

Dieses Ehrenzeichen der Bundesrepublik wird für überdurchschnittliche und vielseitige körperliche Leistungsfähigkeit verliehen. Die Anforderungen sind in Leistungskatalogen geregelt, das Ablegen setzt keine Vereinsmitgliedschaft voraus. „Die Kooperation erweitert die Möglichkeiten, die sich für die Teilnehmer im Themenfeld Bewegung eröffnen“, freute sich Schütte.

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Besiegelt: DOSB-Vizepräsidentin Ilse Ridder-Melchers begrüßt Friedrich Schütte (BKK24) als Nationaler Förderer des Deutschen Sportabzeichens.

Das „Länger besser leben“-Programm basiert auf Erkenntnissen der 17 größten europäischen Forschungsinstitute. Bei der Auswertung hatten Statistiker der Universität Cambridge herausgefunden, warum manche Menschen seltener krank und deutlich älter werden.

Aus diesen Regeln entwickelte die BKK24 das Präventionsprogramm für gezielte Unterstützung in Sachen Bewegung, Ernährung und Genussmittelkonsum. Eine erste Auswertung zeigt, dass mehr als zwei Drittel der Teilnehmer zu einem gesundheitsbewussterem Verhalten im Alltag motiviert wurden.

In Kombination mit sportlicher Freizeitbeschäftigung sind diese Regeln laut Schütte ein Idealfall, daher sei die Kooperation mit dem DOSB der logische, nächste Schritt. Man werde jetzt Maßnahmen starten, um die Sportabzeichen-Teilnehmer auch an die drei weiteren gesundheitsrelevanten Themenfelder heranzuführen.

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