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Ende Mai startet die Segelflug-Bundesliga: Rintelner Luftsportpiloten dürfen wieder fliegen

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(Rinteln) Das Warten hat beim Luftsportverein Rinteln (LSV) endlich ein Ende. Seit Mitte Mai dürfen sie wieder mit ihren Segelflugzeugen in die Lüfte aufsteigen.

Es sind allerdings einige Auflagen zu beachten. So dürfen doppelsitzige Flüge nur mit Mundschutz bei einer maximalen Flugzeit von 15 Minuten durchgeführt werden. Auch ist auf den Abstand von zwei Metern zu achten und eine Anwesenheitsliste zu führen. Im LSV ist man auch sehr froh darüber, so der Ausbildungsleiter Norbert Siebert , dass die Ausbildung der Flugschüler wieder aufgenommen werden darf.

Laurenz Schädel desinfiziert das doppelsitzige Segelflugzeug.

Die Leistungspiloten des LSV starten verspätet Ende Mai in ihre 7. Saison in der 1. Segelflug-Bundesliga. Ursprünglich wäre der Beginn am 3. Wochenende im April gewesen. Nachdem der LSV Rinteln im vergangenen Jahr diese Liga mit dem Deutschen Meistertitel krönen konnten, heisst es nun: „Auf zur Titelverteidigung!“ An insgesamt 13 Wochenenden finden Wertungsflüge statt, bevor dann am 22./23. August die Meisterschaft entschieden ist. Ferner stehen dann auch die sieben Auf- und Absteiger der 1. und 2. Segelflug-Bundesliga fest.

Es fliegen mit dem LSV Burgdorf, LSV Gifhorn, AC Braunschweig, den FV Celle und dem LSV Rinteln Vereine aus Niedersachsen um die Meisterschaft 2020 in der 1. Segelflug-Bundesliga.

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Der „Duo Discus“ startet zu einem Flug über Rinteln.

Die 1. und 2. Segelflug-Bundesliga umfasst jeweils 30 Vereine, die um den Meistertitel antreten. Jeweils 7 Mannschaften steigen ab bzw. aus der 2. Liga in die 1. Liga auf. Alle anderen Vereine fliegen in den 16 Landesligen.

In der Meisterschaft wird jener Verein erfolgreich sein, der jedes zum Fliegen geeignete Wochenende nutzen wird und sei das Wetterfenster noch so klein, vermutet der LSV-Pressewart Dieter Vogt. Die letzten Jahren haben gezeigt, dass die Entscheidungen häufig hauchdünn ausgefallen waren und es auf jeden Flug ankommt. Die LSV-Piloten gehen gut vorbereitet in die neue Saison. Die Segelflugzeuge und deren Technik sind in den Wintermonaten durchgecheckt und aktualisiert worden. Auch die Piloten haben sich durch Fitnesstraining auf die bevorstehenden langen Flüge intensiv vorbereitet. „Bei allem Ehrgeiz steht aber die Sicherheit an oberster Stelle“, so der erste Vorsitzende Stephan Beck, „wir wollen die Saison unfallfrei beenden und keine erhöhten Risiken eingehen.“

Laurenz Schädel (li.) und Norbert Siebert (re.) vor dem Start zu einem Überprüfungsflug mit dem geforderten Mundschutz.

Informationen zu der Segelflug-Bundesliga und über die Flüge der Rintelner Leistungspiloten gibt es auch auf der Internetseite des LSV Rinteln >> KLICK <<  unter „Wettbewerbe / 1. Bundesliga“ . (pr/Fotos:pr)

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