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Endspurt für Glasfaser in der Stadt Rinteln: Bis zum 26. März werden noch weitere Prozente benötigt

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(Rinteln) Die Nachfragebündelung für den Glasfaserausbau in Rinteln endet bald: Noch bis zum 26. März 2022 können sich Haushalte für einen Anschluss an das Hochgeschwindigkeitsnetz von Deutsche Glasfaser entscheiden.

Erreicht die Nachfragebündelung zum Stichtag eine Quote von mindestens 40 Prozent, steht dem Ausbau mit schnellen Internetanschlüssen nichts mehr im Weg.

21 Prozent der Haushalte in Rinteln Nord und 25 Prozent in Rinteln Süd haben sich bereits für einen Anschluss der Deutschen Glasfaser entschieden. Damit fehlen derzeit noch 19 bzw. 15 Prozent bis zur angestrebten Nachfragequote (Stand: 7.3.22). Das gab die Verwaltung in einer Pressemitteilung bekannt.

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Viele Bürger haben sich bereits für einen Vertrag mit Deutsche Glasfaser entschieden. Unentschlossene haben weiterhin die Chance auf einen Glasfaseranschluss ohne Ausbaukosten. „Wir sind optimistisch, dass Rinteln die erforderliche Quote für den Glasfaserausbau erreichen kann. Es geht hier um nichts weniger als die digitale Zukunft von Rinteln. Dazu wollen wir als Deutsche Glasfaser unseren Beitrag leisten. Allerdings sind wir auf die Mithilfe der Bürgerinnen und Bürger angewiesen“, sagt Christof Milek, Projektleiter von Deutsche Glasfaser.

Der Servicepunkt der Deutschen Glasfaser befindet sich in der Mühlenstraße 2 in Rinteln.

Zuletzt hatte sich Ortsbürgermeister Gerald Sümenicht noch dafür eingesetzt, dass auch Krankenhagen mit in die Nachfragebündelung aufgenommen wird und die Chance auf das Glasfasernetz erhält.

Am Servicepunkt (Mühlenstraße 2) oder online unter www.deutsche-glasfaser.de können Interessierte sich beraten lassen und Verträge abschließen.

Die Servicehotline ist unter Tel. 02861 8133 410 erreichbar.

Öffnungszeiten Servicepunkt Mühlenstr. 2: Montag bis Freitag: 10 bis 13 Uhr, 14 bis 18 Uhr, Samstag: nach Vereinbarung.

„Bitte informieren Sie sich über das Zukunftsprojekt Glasfaserausbau. Rinteln hofft auf eine erfolgreiche Umsetzung und sollte diese Chance nutzen. Dies gelingt jedoch nur, wenn eine Anschlussquote von 40% erreicht wird“, so Rintelns Bürgermeisterin Andrea Lange. (pr)

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