Die Staatsanwaltschaft Bückeburg hat das Ermittlungsverfahren bezüglich des in der Nacht vom 31.8. zum 1.9.2017 in der Flüchtlingsunterkunft im Unterwallweg in Bückeburg tot aufgefundenen Flüchtlings (wir berichteten) eingestellt.
Nach dem Ergebnis der Ermittlungen hat sich der Anfangsverdacht wegen eines Tötungsdeliktes nicht bestätigt.
„Vielmehr ist davon auszugehen, dass sich der Mann mittels eines Messers selbst getötet hat. Dies hat die Auswertung der Spuren sowie die Befragung der Zeugen ergeben. Nähere Angaben können im Hinblick auf das allgemeine Persönlichkeitsrecht des Verstorbenen nicht gemacht werden“, teilte Staatsanwalt Nils-Holger Dreißig heute in einer Pressemeldung mit.
(Quelle: Staatsanwaltschaft Bückeburg)