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„Familie in Bewegung“: Projekt des TSV Krankenhagen erhält 5000 Euro von Westfalen Weser

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(Krankenhagen) Zum 14. Mal hat Westfalen Weser unter dem Motto: „Ideen werden Wirklichkeit!“ in diesem Jahr 100 Förderpakete an Vereine und Initiativen vergeben.

Die hohe Beteiligung von 110 gültigen Bewerbungen zeigt, dass ehrenamtliches Engagement in der Region nach wie vor eine bedeutende gesellschaftliche Rolle einnimmt. 100 Vereine erhalten ein Förderpaket, sechs von ihnen wurden von der unabhängigen Jury ausgewählt und besonders gefördert. Die Leuchtturmprojekte kommen aus den Kommunen Bückeburg, Herford, Lügde, Paderborn und Rinteln.

Ein „Leuchtturmprojekt“ kommt aus Krankenhagen

„Familie in Bewegung“ lautet die Projektidee vom TSV Krankenhagen in Rinteln. Der Verein möchte die knapp bemessene Zeit, die in Familien für Sport und Gesundheit zur Verfügung steht, optimieren. Gelingen soll dies durch parallel stattfindende, aber differenzierte Trainings- und Bewegungsangebote für Familienmitglieder. Am Familiensport-Nachmittag sollen sportliche Angebote für unterschiedliche Altersgruppen eingerichtet werden, für Kinder bis 6 Jahre sowie für Kinder und Jugendliche von 6 bis 14 Jahren. Zur selben Zeit haben die Eltern am gleichen Ort auch die Möglichkeit, sportlich aktiv zu werden. Der Verein möchte zur Durchführung der Idee zeitnah einen neuen Sportraum fertigstellen und mit Sportmaterialen ausstatten. Die Jury unterstützte die Idee mit 5.000 Euro.

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Freuen sich über die Auszeichnung (v. l.): Rintelns Bürgermeisterin Andrea Lange, Nancy Heßberger und Christel Struckmann, TSV Krankenhagen, und Jürgen Noch, Geschäftsführer bei WW.

Die Anzahl an eingegangenen Bewerbungen und vor allem die eingereichten Projektideen verdeutlichen, wie vielfältig das bürgerschaftliche Engagement in der Region ist.

„Insgesamt zeigen die Bewerbungen, wie kreativ die Vereine und Initiativen in ihrem bürgerschaftlichen Engagement in der konkreten Lebenswelt verankert sind. Die eingereichten Projekte sind nah an den Menschen und leisten einen wertvollen Beitrag zum gesellschaftlichen Wohlbefinden“, fasst Jürgen Noch, Geschäftsführer bei Westfalen Weser, das Resümee der Jury zusammen. „Diese vermeintlich kleinen und oftmals wenig im Rampenlicht stehenden Maßnahmen möchten wir fördern und in ihrer Umsetzung unterstützen.“ Die Fördersummen für die sechs Leuchtturmprojekte liegen zwischen 2.000 und 5.000 Euro. Die anderen 94 Förderpakete enthalten jeweils 700 Euro. (pr/Foto: Westfalen Weser)

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