(Ahe/Engern/Steinbergen) Am vergangenen Montag führten die Feuerwehren Ahe, Engern und Steinbergen ihren Atemschutzdienst durch.
Hierbei musste ein Hindernisspacours in Form von Klettergerüsten und Tischen bewältigt werden. Insgesamt gab es fünf Stationen, die von den Atemschutzgeräteträgern in voller Montur mit eingeschränkter Sicht absolviert werden mussten.
An der ersten Station mussten die Teams drei Matheaufgaben lösen. Danach ging es weiter zur zweiten Station, dort wurde die Menschenrettung geübt. Bei der nächsten Station mussten drei Schaummittelbehälter durch Hindernisse befördert werden. Dabei galt es, sich die „Gefahrstoffe“ die mit Zetteln an die Behälter geklebt waren, zu merken. An der vierten Station ging es darum, sich auf engsten Raum mit dem Gerät zu bewegen.
Die Station fünf war ein Strahlrohrtraining, dort musste man mit dem Stahlrohr die Verkehrsleitkegel umspritzen. „Der Dienst wurde von allen Atemschutzgeräteträgern für gut befunden und hat allen Spaß gemacht“, so die Feuerwehr Steinbergen abschließend. (pr/Fotos: Feuerwehr)