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„Friedensklima“: Ökumenische Friedensdekade vom 10. bis 20. November

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Auch dieses Jahr gestalten die Rintelner Kirchengemeinden wieder die Ökumenische Friedensdekade mit täglichen Abendandachten. Das diesjährige Motto lautetet vielsagend „Friedensklima“. Neu ist, dass diese Andachten nicht wie bisher an allen 10 Tagen in Todenmann stattfinden, sondern durch die beteiligten Gemeinden wandern. Hier ein Überblick über Orte, Zeiten und Veranstalter:

  • Sonntag, 10. Nov., 10 Uhr, Auftaktgottesdienst mit Pastor Gniesmer, Todenmann
  • Montag, 11.11., 19 Uhr, Friedensandacht, Konfirmanden mit Pastor Gniesmer, Johannis-Kirchzentrum
  • Dienstag, 12.11., 19 Uhr, Friedensandacht, Pastorin Schiermeyer und der Nikolaichor, St. Nikolai Kirche
  • Mittwoch, 13.11., 19 Uhr, Friedensandacht, Pastor Buitkamp, Jakobi-Kirche
  • Donnerstag, 14.11., 19 Uhr, Friedensandacht, Kapellenvorstand, Todenmann
  • Freitag, 15.11., 19 Uhr, Friedensandacht, Hanne Horch, Christuskirche
  • Montag, 18.11., 19 Uhr, Friedensandacht, Norbert Richter, St. Sturmius Kirche
  • Dienstag, 19.11., 19 Uhr, Friedensandacht, Männertreff, Johannis-Kirchzentrum
  • Mittwoch, 20.11., Buß- und Bettag, 19 Uhr, Abendmahlsgottesdienst, Vikarin Beythien, Todenmann

Mit dem Motto „friedensklima“ wollen die Trägerorganisationen der Ökumenischen FriedensDekade zum einen auf die Zusammenhänge des bereits eingetretenen Klimawandels und dessen Konsequenzen für den Frieden aufmerksam machen. „Was hat der von uns Menschen verursachte Klimawandel mit dem Frieden zu tun und inwieweit wird er mitverantwortlich sein für zukünftige Kriege und Konflikte?“, brachte Jan Gildemeister, Vorsitzender des Vereins Ökumenischen FriedensDekade e.V. und Geschäftsführer der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF), das Anliegen auf den Punkt. Diese Zusammenhänge sollen aufgezeigt, insbesondere aber Chancen und Möglichkeiten sichtbar gemacht werden, wie klimabedingte Konflikte verhindert werden können.

Zum anderen wirft das Motto die Frage nach der zunehmenden Individualisierung in unserer Gesellschaft auf, die sich auch in einem Mangel an Mitmenschlichkeit und Empathie ausdrückt. „Im Umgang miteinander, im Umgang mit gesellschaftlichen Minderheiten ebenso wie in der Sprache kommt eine zunehmende Respektlosigkeit dem Anderen und dem Fremden gegenüber zum Ausdruck – auch in der politischen Auseinandersetzung. Von einem friedlichen Klima im Miteinander sind wir weit entfernt“, fasste Marina Kiroudi, Vertreterin der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) aus Frankfurt, eine der Trägerorganisationen der Ökumenischen FriedensDekade, den zweiten Aspekt des Mottos zusammen. Die  Organisationen wollen Anregungen dafür geben, wie im Umgang miteinander ein „friedensklima“ befördert werden kann, das auf Empathie und gegenseitigem Respekt aufbaut.

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Zwei Bibelstellen begleiten die FriedensDekade 2019: Aus dem Alten Testament der Psalm 37, Vers 11: „Die Elenden werden das Land erben und ihre Freude haben an großem Frieden“ und aus dem Neuen Testament Lukas 12, V 13-21: Warnung vor Habgier. (pr)

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