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Gelenkersatz für Hüfte oder Knie: Doppel-Vortrag im neuen Klinkum Schaumburg

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Durch Unfall, Krankheit oder Verschleiß fängt das größte Rotationsgelenk des Körpers (die Hüfte) an, Schmerzen zu bereiten. Wenn mittels Physiotherapie und Schmerzmedikation keine anhaltende Besserung erzielt werden kann, ist es Zeit, an einen Gelenkersatz zu denken, die Hüftprothese.

Mit rund 200.000 eingesetzten Hüftprothesen in Deutschland gibt es bei dieser Versorgung breite Erfahrungen und damit eine sehr hohe Therapiesicherheit. Hüftarthrose ist bei rund 75% aller Hüftprothesen die Indikation. Oberschenkelhalsbrüche nach Stürzen meist betagter Patienten machen ca 25% der Eingriffe aus. Dabei sind etwa 15% der Hüftprothesen Patienten bei der Erstversorgung jünger als 60 Jahre. Erfahren Sie im Vortrag wissenswertes über das Hüftgelenk und seinen Ersatz, von der Diagnose bis zur Reha.

Das Kniegelenk wird durch Überbelastung, Abnutzung oder Fehlstellung beeinträchtigt. Sind die Knorpelschichten im Gelenk aufgebraucht, so dass die Knochen direkt aufeinander reiben, spricht man von einer Kniearthrose, auch Gonarthrose genannt. Für den Gelenkersatz gibt es heutzutage verschiedene (Teil-)Prothesen, gute Materialien und moderne Operationstechniken. Die Aufgabe des erfahrenen Knie-Operateurs ist es, durch sorgfältige Auswahl des geeigneten Knieprothesen-Typs und gute Beratung seiner Patienten die erfolgreiche Operation einer Knieprothese zu erreichen.

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In einem „Doppel-Vortrag“ am Donnerstag, den 7.12.17 von Dr. Thielke und Dr. Barth, Leitende Ärzte der Schulter- und Gelenkchirurgie am AGAPLESION EV. KLINIKUM SCHAUMBURG zum Thema „Gelenkersatz für Hüfte oder Knie – wann ist es unumgänglich? Welche Therapie ist die beste für mich?“ werden die verschiedenen Prothesentypen vorgestellt und Fragen rund um die Operation und die Zeit danach beantwortet.

Beginn ist um 19:00 Uhr in der Cafeteria des Klinikums. Die Adresse lautet „Zum Schaumburger Klinikum 1, 31683 Obernkirchen“.

Im Anschluss an die Vorträge werden allgemeine Fragen zu den Themen aus dem Publikum gern beantwortet. Diagnosen und spezielle Fragen zum Einzelfall können nur im Rahmen eines Termins in der Sprechstunde behandelt werden. (pr)

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