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Göttinger Symphonie Orchester in Möllenbeck: Konzert „der langen Töne“ hinterlässt Spuren bei den Zuhörern

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(Möllenbeck) Der Kulturring Rinteln e.V. veranstaltete in der Klosterkirche Möllenbeck ein Symphoniekonzert mit dem Göttingen Symphonie Orchester zum 200. Geburtstag von Anton Bruckner.

Unter der Leitung von Wolfgang Westphal, zugleich auch Vorsitzender des Rintelner Kulturrings, kam Richard Wagners Vorspiel und Isoldes Liebestod aus der Oper „Tristan und Isolde“ zur Aufführung und natürlich auch ein starker Anteil von Anton Bruckners Symphonie Nr. 7.

Bei freiem Eintritt – dank Unterstützung durch die Sponsoren Sparkasse Schaumburg, Stüken und Schaumburger Landschaft – konnte man das Konzert des Göttinger Symphonie Orchesters in Möllenbeck genießen.

Bruckner war ein Freund Wagners und deshalb, so Westphal, auch die Kombination beider Komponisten. Außerdem, so Westphal im Vorfeld des Konzertes, klingt in der Klosterkirche Möllenbeck auch nicht jeder Komponist so, wie man sich das wünschen würde. Bei acht Sekunden Nachhall bedarf es langer Töne.

Westphal führte mit Erläuterungen durch ein Konzert der Extraklasse und stellte auch fest, dass man bei dem von Wagner komponierten Liebestod Isoldes in unendlicher Liebeswonne versinken müsse: „Wer das nicht kann, dem kann ich auch nicht helfen!“ Bei freien Eintritt mit der ausdrücklichen Bitte um eine Spende war das Konzert unterstützt von der Schaumburger Landschaft, der Sparkasse Schaumburg und der Firma Stüken aus Rinteln.

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Die Sopranistin Ina Westphal, Tochter von Wolfgang Westphal, erhielt für ihre Vorstellung anhaltenden Applaus des Publikums in der gut besuchten Kirche und viele Besucher verließen am Ende die Kirche mit dem Gefühl, dass das Konzert noch lange Nachwirkungen in ihnen hinterlässt.

Wolfgang Westphal dirigiert das Göttinger Symphonie Orchester in der Klosterkirche Möllenbeck.

Das nächste Stück des Kulturrings findet übrigens am Donnerstag, 26. September, um 20 Uhr in der neuen Aula des Gymnasium Ernestinum mit der rabenschwarzen Komödie „Nein zum Geld“ von Flavia Coste statt.

(ot)

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