(Rinteln) Das Unternehmen Hörgeräte Vetter am Rintelner Marktplatz hat nach Gründung im Jahr 2018 eine erfolgreiche Entwicklung vollzogen. Trotz Zeiten des Internet-Handels. Wie Inhaber und Hörgeräteakustikmeister Benjamin Vetter erklärt, liege das klar an der Firmenkompetenz in Sachen „Gutes Hören“. Hörgeräte kaufe man nicht einfach von der Stange: „Es sind heute kleine, technische Wunderwerke, die viel mehr können, als nur das Hören im täglichen Leben zu unterstützen.“
Moderne Hörgeräte kommunizieren drahtlos mit anderen Geräten, wie beispielsweise dem Smartphone. Hörgeräte vernetzen sich dabei auf Wunsch auch mit dem Fernseher oder mit Musikanlagen und man kann die Töne direkt aus den Geräten aufs Hörgerät übertragen. Die Umgebungsgeräusche wie etwa die Haustürklingel oder der Ruf nach „Essen ist fertig“ wird auch nicht verpasst. Dazu erklärt Benjamin Vetter: „Niemand wird mit seinem Hörgerät und Problemen alleine gelassen. Wir stellen immer wieder fest, dass nach einer intensiven Einweisung durch mein Team oder mich die Menschen sehr gut mit der modernen Technik klarkommen. Die Geräte werden von uns so konfiguriert, dass die Anwender mit dem Gerät das machen können, wofür diese ausgelegt sind: gut hören. Die Technik passt sich hier den individuellen Bedürfnissen der Menschen an und ist einfach zu bedienen, so, wie es die Nutzer auch wollen.“
Per Bluetooth wird beispielsweise eine Verbindung zwischen Handy und Hörgerät hergestellt und man kann Anrufe über das Hörgerät entgegennehmen und auch Musik vom Handy auf dem Hörgerät wiedergeben. So kann man beispielsweise auch beim Sport oder Spaziergang seine Lieblingsmusik über das Hörgerät hören und dennoch die Umgebungsgeräusche wahrnehmen. Auch die Audioqualität des Fernsehsignals kann in Stereoqualität auf die Hörgeräte übertragen werden. Damit gehören unendlich laut gestellte Fernseher der Vergangenheit an.
Lange Betriebszeit dank moderner Akku-Technik
Bei der Akku-Technik gibt es ebenfalls Fortschritte Die Lithium-Ionen-Akkus halten in der Regel einen ganzen Tag und können in Induktionsladeschalen sehr komfortabel über Nacht geladen werden. „Wir raten dazu, einfach einmal beim Hörgeräteakustiker des Vertrauens rein zu schauen – am besten natürlich bei „Hörgeräte Vetter“ – sich über die Möglichkeiten informieren und dann eines der kleinen technischen Wunderwerke probieren. Denn eins muss heute wirklich nicht mehr sein: Schlecht hören können!“, so Benjamin Vetter abschließend. (pr)
