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Hecke abgebrannt, Haus beschmiert, Vater geschlagen: Aus dem Polizeibericht

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Thujahecke abgefackelt.

Eigentlich wollten zwei Jungen (9 und 11) aus Krankenhagen nur etwas Papier verbrennen. Unglücklicherweise taten sie dies ausgerechnet im Bereich einer Lebensbaumhecke.

Laut Polizeiangaben berichteten die Kinder später selbst, dass sie an der haushohen Hecke mit einem Stabfeuerzeug Papier und alte Zeitungen angezündet und gleich wieder ausgetreten hatten. Einige Male ging das Spiel mit dem Feuer gut, doch plötzlich fing einer der Lebensbäume Feuer. Es gelang den Jungen nicht mehr das Feuer auszutreten, sofort sprangen die Flammen auf die anderen Bäume über. Aus Angst liefen die Kinder zunächst weg.

Ein anderer Ortsbewohner bemerkte den Brand und rief sofort die Feuerwehr an. Da das Feuer drohte, auf das angrenzende Wohnhaus überzuspringen, wurde der Löschzug Süd alamiert. Der Heckenbrand konnte schnell gelöscht werden, so das das Wohnhaus nicht in Mitleidenschaft gezogen wurde.

Die beiden reuhmütigen Jungen hatten noch Glück, dass der Heckenbrand so früh entdeckt wurde. Hätte sich das Feuer ausbreiten können, wäre aus dem kleinen Heckenbrand ein Großfeuer geworden, da in der nahen Scheune jede Menge Strohballen lagerten.

Sachbeschädigung durch Farbe.

Bisher unbekannte Täter haben in der Nacht zum 11.10.2015 in Todenmann ein Haus mit Farbe beschmiert. Der Täter ist in der Alten Poststraße vermutlich mit einer Farbspraydose einmal um das Haus gegangen und hat dabei in einer Höhe von ca. 1,50 bis 2 Meter eine gelbe Linie an den Hauswänden gezogen.

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An der Rückseite des Hauses hat er dabei auch noch eine Stahltür „verziert“. Lediglich die Hausfront wurde vom Täter verschont. Der hier entstandene Schaden dürfte so bei 500 Euro liegen, gibt die Polizei bekannt. Der Hauseigentümer und die Polizei hoffen, dass jemand entweder die Tat beobachtet oder eine verdächtige Person gesehen hat.

Sachdienliche Hinweise werden unter Tel.Nr. 05751 95450 entgegen genommen.

Sohn schlägt Vater.

Bereits am Donnerstag, dem 08.10.2015, gegen 22:15 Uhr, kam es in Schaumburg zu einem Streit zwischen dem Sohn (21) und seinem 46-jährigen Vater. Zunächst wurde der Vater mit Äpfeln beworfen, dann ging der Sohn mit Fäusten auf seinen Vater los.

Der 46-jährige, der sich nicht wehrte, erlitt Verletzungen am Kopf, Hals und Oberkörper.

Der Sohn, der später auch noch die einschreitenden Polizeibeamten beleidigte, wurde auf Grund der häuslichen Gewalt aus der Wohnung verwiesen.

 

(Quelle: Polizei Rinteln)

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