Am 21. Juni ist wieder Gelegenheit zur gemütlichen Mitfahrt auf der Eisenbahn Rinteln-Stadthagen. Ab Rinteln Nord (Gleis hinter Lidl) geht es um 11:20 und 14:10 Uhr los, ab Stadthagen zurück nach Rinteln um 12:30 und 15:20 Uhr.
Ein- oder Aussteigen ist auch in Steinbergen, Bad Eilsen und Obernkirchen möglich; auf Anfrage bzw. Handzeichen auch in Krainhagen/Röhrkasten und Nienstädt. Die gesamte Hin- und Rückfahrt kostet für Erwachsene 12 Euro und für Kinder bis 14 Jahre 6 Euro.
Für Teilstrecken bis oder ab Obernkirchen sind, dann jeweils für die einfache Fahrt, 4 bzw. 2 Euro zu entrichten. Eine Fahrradmitnahme ist in begrenztem Umfang für 2 Euro je Fahrtrichtung möglich und sollte rechtzeitig unter der Mobiltelefonnummer 0170/6150032 bei Thomas Stübke angemeldet werden. An Bord gibt es kleine Snacks, Getränke sowie Kaffee und Kuchen, aber auch die Cafe Lounge „Mokka Express“ im Bahnhof Obernkirchen ist geöffnet; die Fahrgäste können dort kostenlos die Toiletten benutzen. Weitere Infos und genauer Fahrplan stehen im Internet unter http://www.der-schaumburger-ferst.de.
Am 24. Juni ins Café Ehrenamt
Wer sich für den Förderverein Eisenbahn Rinteln-Stadthagen e. V. (FERSt) näher interessiert oder gar eine Mitwirkung überlegt, kann jederzeit die Aktiven im Schienenbus darauf ansprechen oder am Mittwoch, dem 24. Juni, ins „Café Ehrenamt“ kommen. Von 17:00 bis etwa 18:30 Uhr wird in Rinteln, Klosterstraße 21 (Museum Eulenburg, Eingang Bücherei, 3. Etage) Burkhard Rohrsen für einschlägige Informationen und Fragen rund um die Bahn zur Verfügung stehen.
Außerdem ist Veronika Matamu von der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Schaumburg e.V. (AWO) dabei, um die Mitwirkungsmöglichkeiten bei der Flüchtlingssozialarbeit vorzustellen. Organisiert wird die Veranstaltung von der Kontaktstelle Ehrenamt des Landkreises Schaumburg, die unter Tel. 05721/703-264 gern weitere Möglichkeiten für ehrenamtliches Engagement aufzeigt.
Dieses hat für alle Seiten nur Vorteile: Wer Vereinsmitglied wird, braucht sich wegen mangelnder sozialer Kontakte nicht mehr zu sorgen; auch können oftmals neue Kenntnisse erworben und etwa bei Bewerbungen nachgewiesen werden (http://www.freiwilligenserver.de, Suchwort „Kompetenznachweis“) oder Belohnungen über die Ehrenamtskarte erlangt werden. Und die Vereine selbst bekommen frischen Wind um ihre oft jahrzehntelange Arbeit fortzusetzen, ohne die unsere Gesellschaft um vieles ärmer wäre.