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Hörgeräte Vetter: „Wer nicht richtig hört, hat ein erhöhtes Risiko für Altersdemenz. Ein Hörgerät beugt vor“

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(Rinteln) Wenn das Gehör langsam nachlässt, merken Menschen im Umfeld das häufig noch vor dem Betroffenen, der sich an die immer leiser werdende Umgebung gewöhnt und den Hörverlust oft nicht wahrhaben will. So werden alltägliche Hörprobleme zunächst lange verdrängt, nicht Verstandenes wird als unwichtig „aussortiert“. Gesprächspartner reagieren häufig gereizt auf wiederholtes Nachfragen, das führt bei Betroffenen oft zu Scham und Resignation.

Das Verdrängen der eigenen Schwerhörigkeit kann weitreichende Folgen haben: Das Gehirn gewöhnt sich an das geringere Hörvermögen, dadurch wird der Hörverlust beschleunigt. Der Mangel an akustischen Reizen und der soziale Rückzug können zudem zu einem Abbau der intellektuellen Leistungsfähigkeit führen. „Experten bezeichnen eine nicht versorgte Altersschwerhörigkeit sogar als einen der Hauptrisikofaktoren für Altersdemenz und Altersdepression“, sagt Hörgeräte-Vetter-Inhaber Benjamin Vetter, „es ist also wichtig, eine Schwerhörigkeit früh zu erkennen und gegenzusteuern.“

Von links: Benjamin Vetter, Henry Hupe, Florian Kock. (Archivfoto)

Wie Schwerhörigkeit im Alter entsteht

Das Hörvermögen nimmt ab etwa Mitte 50 ab. Mit 65 Jahren ist durchschnittlich jeder dritte Mensch auf beiden Ohren schwerhörig. Die Altersschwerhörigkeit beginnt im Innenohr, in der Hörschnecke. Das mit Flüssigkeit gefüllte Organ verfügt über sehr feine bewegliche Sinneshaarzellen. Diese nehmen den Schall auf, schwingen hin und her und wandeln dabei die akustischen Wellen in elektrische Signale um. Im Alter verkümmern diese Haarzellen, die Signalübertragung ist gestört – und zwar in erster Linie im Bereich der hohen Frequenzen. Dieser Hörverlust kann gemessen werden. Durch den Hörverlust kommen somit weniger Informationen am Gehirn an, die verarbeitet werden können.

Je früher Sie aktiv werden, desto besser für Ihr Gehirn

Die Forschung zeigt, je früher ein Hörverlust behandelt wird, desto einfacher und besser ist es für das Gehirn. Für das Gehirn ist es wichtig, so viel wie möglich zu Hören – mit minimaler Anstrengung.

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Wussten Sie schon?

„Hörsysteme, die auf Ihre individuellen Hörvorlieben und das, was Ihr Gehirn benötigt, zugeschnitten sind, sorgen dafür, dass Sie eine natürliche Klangwelt erleben – ohne, dass Sie sich auf das Verstehen konzentrieren müssen. Zahlreiche Studien zeigen, dass hochwertige Hörsysteme das Gehirn unterstützen, Klängen einen Sinn zu geben“, so Vetter, „dadurch können Sie wieder aktiv an Gesprächen teilnehmen. Sie vermeiden mögliche negative Folgen und schaffen stattdessen wichtige Voraussetzungen für gesundes Altern.“

Ihre Vorteile der BrainHearing-Technologie:

• Bessere Orientierung in der gesamten Klangumgebung
• Klarerer Fokus auf das, was Sie hören möchten
• Verbessertes Sprachverstehen
• Weniger Anstrengung zuzuhören
• Bessere Merkfähigkeit

(pr)

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