Das Projekt „JugendKomm“, von Schülern der Jahrgänge 9 bis 12 an weiterführenden Rintelner Schulen in Zusammenarbeit mit der Demografiebeauftragten Linda Mundhenke und der Stadtjugendpflege im September gestartet, hat jetzt erstmals den Schritt an die Öffentlichkeit getätigt.
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Was beschäftigt die Jugendlichen in Rinteln? Was ist gut? Was kann man verbessern? Wie kommunizieren die Jugendlichen untereinander und wie kann man einen Kommunikationsweg mit der Stadtverwaltung etablieren? Auf diese und viele weitere Fragen suchen die rund 17 Teammitglieder Antworten und treffen sich dazu einmal in der Woche in der Zeit von 15:45 bis 17:00 im Sitzungssaal des neuen Rathausgebäudes zum Austausch.
Dabei haben die Teilnehmer einen Fragebogen erarbeitet, den sie im Mehrgenerationenhäuschen auf dem Rintelner Adventszauber anderen Jugendlichen zur Beantwortung vorlegten. Dabei wollten sie in Erfahrung bringen, wie sich Rintelns Jugend über die Angebote in der Stadt informiert. Über die Zeitung, oder doch über Online-Medien wie Rinteln-Aktuell.de? Was muss in Rinteln bleiben (oder sich ändern), damit Jugendliche nach Ausbildung oder Studium zurückkehren? Insgesamt galt es, sechs Fragen zu beantworten. Was die Jugendlichen indes selbst bewegt, haben sie anhand einiger kurzer Beispiele prägnant dargestellt: Fahrradwege, offenes W-LAN in ganz Rinteln und die Straßenbeleuchtung. Auf die Ergebnisse der Umfrage darf man gespannt sein.
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