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Klinikum Schaumburg: Kulturpartnerschaft als Zeichen der Verbundenheit

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(Obernkirchen) Am Agaplesion Ev. Klinikum Schaumburg wurde in Kooperation mit der Stadt Obernkirchen eine Sandstein-Stele aufgestellt, die die Verbundenheit zwischen den Städten Bückeburg, Obernkirchen, Rinteln und Stadthagen symbolisiert und damit historisch betrachtet besonders gut zum Schaumburger Klinikum passt.

Das Klinikum Schaumburg ist aus dem Zusammenschluss des Ev. Krankenhaus Bethel Bückeburg und der beiden Kreiskrankenhäuser Rinteln und Stadthagen entstanden. Mit dem Umzug Ende November 2017 an den neuen Standort in den Obernkirchener Ortsteil Vehlen wurde aus drei kleinen Krankenhäusern der Grund- und Regelversorgung gemeinsam ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung. Mit dem Klinikneubau wird eine umfassende und wohnortnahe Versorgung im ländlichen Raum geboten.

Von links: Oliver Schäfer (Bürgermeister der Stadt Obernkirchen), Diana Fortmann (Geschäftsführerin am Klinikum Schaumburg), Dörte Worm-Kressin (Stadtkoordinatorin der Stadt Obernkirchen) gemeinsam mit Marko Ellerhoff (Geschäftsführer am Klinikum) sowie Martin Buchholz (Mitarbeiter der Haustechnik des Schaumburger Klinikums). (Foto: pr)

„Genau diese Verbundenheit des neuen Klinikums in Obernkirchen mit den Städten Bückeburg, Rinteln und Stadthagen ist es, die uns auf die Idee gebracht hat, die Sandstein-Stele, die im Rahmen eines Projektes zur Stärkung der Schaumburger Identität entstanden ist, am neuen Klinikstandort zu platzieren und wir freuen uns, dass die Geschäftsführung unsere Idee unterstützt hat“, erklären der Bürgermeister der Stadt Obernkirchen, Oliver Schäfer und Dörte Worm-Kressin, Stadtkoordinatorin der Stadt Obernkirchen, gemeinsam.

Die Schaumburger Städte Bückeburg, Obernkirchen, Rinteln und Stadthagen haben im Jahr 2010 zur Stärkung der Schaumburger Identität gemeinsam im Rahmen der City-Offensive „Ab in die Mitte!“ das Projekt 900 Jahre Schaumburg „Schaumburger Friede“ unter dem Motto „Schaumburg macht Ernst“ entwickelt. Die Sandstein-Stele reiste im Rahmen dieses Projektes von Stadt zu Stadt und wurde vor Ort von den Künstlern Tanja von Thriller und Kai Kandziora bearbeitet. Jede der vier Seiten der rechteckigen Stele ist einer Stadt gewidmet und symbolisiert so sehr gut die Verbundenheit zwischen den Kommunen.

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Jeder der vier Seiten ist einer der Städte gewidmet. (Foto: pr)

„Von der Anfrage, die Sandstein-Stele auf unserem Klinikgelände aufzustellen, waren wir sofort sehr angetan, denn die Geschichte und die Symbolik, die hinter der Stele stecken, passen sehr gut zu unserem Klinikum“, freut sich Klinikum-Geschäftsführerin Diana Fortmann. Marko Ellerhoff, ebenfalls Geschäftsführer des Schaumburger Klinikums, ergänzt: „Wir freuen uns, dass wir mit der Sandstein-Stele noch ein Stück mehr die Verbundenheit zur Region aber auch zu unseren Altstandorten zeigen können, denn das ist ein wichtiger Teil der Geschichte unseres neuen Klinikums in Schaumburg.“

Die Kosten für die Aufstellung der Stele hat die Stadt Obernkirchen übernommen, die Haustechnik des Schaumburger Klinikum hat für die Pflasterung gesorgt, sodass die Stele von allen Seiten zugänglich ist. Der Platz, an dem die Sandstein-Stele nun platziert ist, war schnell gefunden – gut sichtbar und für alle Bürgerinnen und Bürger zugänglich wurde sie auf der Grünfläche neben dem Parkplatz des Klinikums aufgestellt. So ist es nicht nötig, das Klinikum zu betreten, um die Sandstein-Stele zu begutachten. (pr)

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