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Landesforsten sorgten für Wildbratwurst und Unterhaltung auf dem Rintelner Öko- und Bauernmarkt

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(Rinteln) Das Motto heißt „Ökolandbau zum Anfassen, Schmecken und nicht zuletzt zum Mitfeiern – Ökoerzeugnisse schmecken besser“. Der Rintelner Öko- und Bauernmarkt ist ein fester Bestandteil des Jahresprogramms der Stadt Rinteln und die Teilnahme des Forstamtes Oldendorf eine Selbstverständlichkeit.

Christian Weigel, Leiter des Forstamtes Oldendorf, ist Teil des aus sechs Mitarbeitern bestehenden Teams und bediente den Grill: „Am Samstag hatten wir die Befürchtungen einen großen Teil der Wildbratwurst wieder mit nach Hause zu nehmen. Das schlechte Wetter hat dafür gesorgt, dass weniger Besucher in der Stadt unterwegs waren“. Am Sonntag sah es ganz anders aus und wir sind zuversichtlich, dass uns auch die letzten paar Bratwürste abgenommen werden“, erklärt Weigel, der am Ende des Tages einen Großteil der 700 Bratwürste gegrillt hatte.

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Wissenswertes zum Thema Wald.

„Unser Ziel ist es die Menschen zu erreichen und Gespräche zu führen. Den Besuchern die Sicherheit zu geben, dass der Wald bei uns in guten Händen ist. So haben wir für jede Altersklasse Programm zu bieten. Die Kinder können bei unseren Waldpädagogen Taschen mit Textilfarben bedrucken oder ein Baumarten-Quiz machen, während die Eltern sich im Schätzen messen können. Dazu haben wir extra eine Vorrichtung gebaut in der die Besuchern mit einer Elektrischen Kettensäge sägen können. Das Ziel ist dabei, 500 Gramm Holz von einem dünnen Baumstamm abzusägen, was gar nicht so einfach ist“, berichtet Weigel.

Von links: Stefan Körbel, Ruth Weigel und Christian Weigel bereiteten die Wildbratwürste zu.

Förster Holger Puls organisierte den Stand des Forstamtes auf dem Öko-Markt und dies mittlerweile zum zehnten Mal: „Wir blicken auf zwei gute Tage auf dem Ökomarkt zurück und freuen uns bereits auf die Veranstaltung im nächsten Jahr. Es ergaben sich viele Gespräche die sich häufig um Brennholz drehten. Doch auch Fragen zur Situation in den Niedersächsischen Wäldern oder den Wald als Arbeitsplatz, waren die Gesprächsthemen.“ (pr/Fotos: pr)

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