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Musiker, Produzent, Songwriter: Max Grimm aus Rinteln startet durch

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(Rinteln) Über 10.000 abgespielte Titel auf Spotify innerhalb eines Jahres, beherrscht Instrumente, wie Schlagzeug, Gitarre, Bass und Klavier im Schlaf, singt, produziert und komponiert selbst. Die Musik liegt ihm im Blut und auf der Straße wird er teilweise auch schon erkannt und angesprochen.

Die Rede ist nicht von einem bekannten Popstar, sondern von Max Grimm.

Max Grimm. (Foto: pr)

Max ist 21 Jahre alt und lebt die Musik. Der gebürtige Rintelner macht alles selbst – vom leeren Blatt Papier bis hin zur Veröffentlichung seiner eigenen Alben. Seine Musik ist ein Mix aus Indie- und Popmusik, wie er sich selbst einordnet. Genau definieren könne man es allerdings nicht.

Auf die Frage, wo er seine Inspiration herbekommt, antwortet der junge Musiker verträumt: „Alles was ich schreibe , erlebte ich genau so. Bislang waren es auch immer Liebesgeschichten mit wahren Gefühlen und Hintergründen, die ich so verarbeite, zum Ausdruck bringe oder teilen möchte.“ Neben den eben genannten Instrumenten, spielt und beherrscht er u.a. auch Cajón, Posaune und Saxophon. Seine Basis ist bleibt jedoch die Gitarre. „Wenn ich Gitarre spiele und Musiker schauen, was ich da mache, dann kommen sie nicht selten auf mich zu und fragen, wie ich das gerade gespielt habe. Das liegt daran, dass ich mir bis auf Schlagzeug alle Instrumente selber beigebracht habe und so auch hierbei meine eigene Art gefunden habe, die Akkorde zu spielen“, berichtet Max grinsend, „so kann es auch mal passieren, dass ich von der klassischen Technik abweiche – ich finde es klingt einfach besser.“

Doch wie entsteht so ein Song eigentlich? Diese Frage wird mit dem selben Charme beantwortet, wie die bisherigen: „Wenn ich mich hinsetze, dann ergibt sich der Song von alleine. So wird nach und nach aus dem einzelnen Puzzlestück ein Mosaik und nicht, wie man vielleicht denken könnte, dass ich mich stundenlang hinsetze, mir einen Plan überlege und verzweifelt versuche den gesteckten Rahmen auszufüllen.“

>> Max Grimm bei Spotify

Mittlerweile hat Grimm sich so seit einem Jahr eine konstante Hörerschaft von über 120 Hörern pro Monat erarbeitet: „Ich finde es krass, dass es Menschen gibt, die meine Musik offenbar wirklich zum Bestandteil ihres Lebens machen und regelmäßig hören. Das ehrt mich sehr und macht mich stolz, jedoch ist es auch schwer zu begreifen und fühlt sich ein wenig unwirklich an.“

Der Lieblingsmusiker des ehemaligen Schülers des Ernestinums ist im übrigen Aligatoah. „Der Künstler ist so viel mehr als einfach nur ein Musiker – er hat alles selber produziert. Alleine. Alles Organisiert. Alleine – und gibt sich nicht mit einfachen Lösungen zufrieden, sondern übertreibt gerne ein wenig,“ wieder grinst Max, „Das erinnert mich nicht nur an mich selbst, sondern macht Ihn in meinen Augen zu einer sehr authentischen Person, die zeigt, wie ein Künstler eigentlich sein sollte“, führt er weiter aus.

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Das Max eine Menge drauf hat, hat sich offenbar schnell rumgesprochen, so kam es nun schon öfters zu Anfragen bezüglich verschiedenster Aufnahmen, Produktionen und Kooperationen: „Es ist schon mehrfach passiert, dass ich im Bodega Beach Club saß und von verschiedenen Personen angesprochen wurde, ob ich sie produzieren kann. Anscheinend hat sich das schon ein wenig rumgesprochen, dass ich wieder zurück bin, auf der anderen Seite verwundert, weil ich nichts in Marketing investiert habe,“ lacht Grimm und äußert außerdem, dass er auf der Suche nach einem Tonstudio sei, welches er mitbenutzen könne.

Als Traum hat Max eine kleine Bar für das klassische „Freitags-Feeling“ zu eröffnen. Eine kleine Lokalität, in der ein altes Klavier in der Ecke steht, an dem sich jeder entspannt probieren kann sowie eine Bühne für Bands und „Jam-Sessions“ (zwanglose Zusammenkunft von (Jazz-)Musikern, bei der aus dem Stegreif Musik gespielt wird). Dort solle man entspannt die Woche ausklingen lassen können und in gemütlicher Atmosphäre seinen Drink genießen.

Wer Max Grimm persönlich live sehen und hören möchte, kann dies gern auf der Sommerbühne tun. Am morgigen Mittwoch, den 25. August, und am Donnerstag, den 26. August. spielt er nämlich für jeweils 20-30 Minuten zwischen 19 und 21 Uhr auf dem Kirchplatz. Wie gewohnt alleine und mit mehreren Instrumenten.

Wenn aus der Leserschaft jemand so einen Raum zur Verfügung stellen könnte oder jemand Kontakte zu einem Tonstudio hat, darf sich (wie bei allen anderen Themen auch) gerne bei Max persönlich melden unter:

maxgrimm@gmx.de

TikTok: maxgrimm.music
Facebook: Max Grimm
Instagram: Climax.g
site.spinnup.com/MaxGrimm

Wir wünschen Ihm jedenfalls alles erdenklich Gute und viel Erfolg im weiteren Leben! (tg/Fotos: pr)

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