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Neuauflage mit Änderungen: Aus „Rinteln goes chic“ wird Basar zum Kaufen und Tauschen

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„Rinteln goes chic“ geht in die zweite Runde und entwickelt sich weiter. Nach der Veranstaltungspremiere im vergangenen Jahr folgt jetzt die Neuauflage mit einigen Änderungen: Aus dem Secondhandbasar ist ein Tausch- und Kaufbasar geworden. Statt „Geld für Kleidung“ kann es jetzt beispielsweise „Tausche Jeans gegen Abendkleid“ heißen. Die Standgebühren in Kuchenform fallen weg, die Teilnehmer bringen ihre Verkaufstische selbst mit. Mit diesem neuen Konzept sollen vor allem jugendliche Teilnehmer bis 27 Jahre angesprochen werden, heißt es aus den Reihen der Veranstalter, den Ev.-luth. Kirchengemeinden in der Region Rinteln, der Stiftung für Rinteln, dem Familienzentrum und dem Familienpatenprojekt des Kinderschutzbundes.

Das Konzept ist geblieben: Warum sollen die ungeliebten Klamotten oder unpassenden Festanzüge im Kleiderschrank verstauben, wenn sie anderen Jugendlichen noch gute Dienste leisten können? „Beim Textildiscounter gibt es die Jeans für 2,99 Euro, hergestellt in Kinderarbeit, da ist es nachhaltiger, eine bereits benutzte Jeans wieder zu verkaufen und zu benutzen bis sie auseinanderfällt“, so Erika Steinmann vom Familienpatenprojekt. Neben Alltagsoutfits, Konfirmations- oder Abendgarderobe buhlen bei „Rinteln goes chic“ allerlei modische Outfits für Frauen und Männer um einen neuen Abnehmer. Der Basar findet am Samstag, 18. November 2017, in der Zeit von 15:00 bis 17:00 Uhr im Ev.-luth. Johannis-Kirchzentrum im Wilhelm-Raabe-Weg statt.

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„Um 14:45 Uhr starten wir mit einer kleinen Andacht und um 17:00 Uhr gibt es den Abschluss-Segen“, weiß Diakonin Kim Böttjer. Sie ist auch für die Anmeldungen, telefonisch unter 0151/17258334 oder per WhatsApp an die gleiche Rufnummer, zuständig.

Und noch eine weitere Änderung gibt es: Im Gegensatz zum Vorjahr findet der Verkauf dieses Mal ausschließlich im Erdgeschoss statt. Der Kaffee- und Kuchenverkauf wird ins Kellergeschoss verlegt. Die Erlöse aus dem Cafeteriabetrieb werden auf die Stiftung für Rinteln und die Kinder- und Jugendarbeit in der Kirchenregion Rinteln aufgeteilt.

Von links: Kornelia Budde (Stiftung für Rinteln), Erika Steinmann, Susanne Knecht (beide vom Familienpaten-Projekt), Kim Böttjer (Diakonin), Sebastian Beck (Stadtjugendpfleger), Carola Schiemann (Familienzentrum).
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