Seit dem Wochenende erhielt ein Rintelner Bürger mehrfach Emails, in welchen angebliche Zahlungen auf sein Konto angekündigt wurden. Um das Geld zu erhalten, sollte ein Link in der Email geöffnet werden. Dies tat der Rintelner glücklicherweise nicht; er fragte wegen des merkwürdigen Vorgehens bei seinem Bankinstitut nach. Dort wurde ihm bestätigt, dass Banken solche E-Mails keinesfalls versenden. Vielmehr sei von einem Betrugsversuch auszugehen.
Daher verständigte der Rintelner die Polizei.
Die Polizei warnt ausdrücklich davor, auf derartige E-Mails einzugehen: „Bitte öffnen Sie keine Anhänge oder Links in E-Mails, deren Absender Sie nicht genau kennen!
Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihre örtlich zuständige Polizeidienststelle.
Weitergehende Informationen zu dem Thema bietet der Ratgeber Internetkriminalität der Polizei Niedersachsen auf der Webseite www.polizei-praevention.de. (pr)