(Rinteln) Der Stichtag zur Glasfaser-Nachfragebündelung in Rinteln ist abgelaufen. Die erforderliche Quote von 40 Prozent konnte jedoch bisher nicht erreicht werden.
Der aktuelle Stand der Dinge ist für den Bereich „Rinteln-Süd“ unter folgendem Link einsehbar: KLICK. Die Quote im Ausbaubereich „Rinteln-Nord“ ist unter folgendem Link abrufbar: KLICK. Mit Stand vom 25.3. haben sich demnach 33 Prozent der in Frage kommenden Haushalte im Ausbaugebiet „Süd“ und 28 Prozent der möglichen Haushalte im „Nord“-Gebiet für einen Anschluss bei der Deutschen Glasfaser entschlossen.
Wie das Unternehmen „Deutsche Glasfaser“ jetzt mitteilt, geht die Nachfragebündelung zum Glasfaserausbau in die Verlängerung. Eine Chance auf Netzausbau in Rinteln bleibt zunächst bestehen.
Finaler Stichtag der Nachfragebündelung: 30.4.2022
Dazu schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung: „Rinteln hat weiterhin die Chance auf den kostenlosen Glasfaserausbau und eine schnelle Internetanbindung. Bürgerinnen und Bürger im Ausbaugebiet, die sich noch nicht für einen kostenlosen Glasfaseranschluss entschieden haben, können noch bis zum 30.4.2022 einen Vertrag mit Deutsche Glasfaser schließen. Voraussetzung für den Ausbau ist nach wie vor die erforderliche Vertragsquote von mindestens 40 Prozent.“
„Wir verlängern die Nachfragebündelung, da Rinteln ein wichtiges Ausbaugebiet für Deutsche Glasfaser ist“, sagt Projektmanager Christof Milek. Deutsche Glasfaser hat in Absprache mit der Stadt die Verlängerung der Nachfragebündelung bis zum 30.4.2022 beschlossen. Bislang unentschlossen Bürger können sich im Servicepunkt in der Mühlenstraße 2 beraten lassen und Verträge abschließen.
„Viele Bürgerinnen und Bürger in Rinteln haben bereits Verträge abgeschlossen, weil sie im Glasfaserausbau eine echte Verbesserung ihrer Lebens- und Arbeitssituation sehen. Jetzt wollen wir gemeinsam noch einmal alles geben, um die für den Ausbau erforderliche Quote zu erreichen“, sagt Milek. Ein persönlicher Beratungstermin kann telefonisch unter 02861 8133 410 vereinbart werden.
Alle Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online unter www.deutsche-glasfaser.de verfügbar.
Im Auetal ist die 40-Prozent-Marke erreicht
Wie das Unternehmen weiter mitteilt, hat das Auetal die erforderliche Nachfragequote von 40 Prozent erreicht. Der Ausbau des Glasfasernetzes kann starten. Zum Ablauf heißt es: „Deutsche Glasfaser beginnt zunächst mit der Planung der Bauarbeiten – angefangen mit der Festlegung des Standortes für den Glasfaserhauptverteiler bis hin zur Vorbereitung des Tiefbaus. Der Hauptverteiler bildet das Zentrum des Glasfasernetzes im Ort und ist eines der ersten sichtbaren Zeichen des Ausbaus. Anschließend beginnt der Baupartner von Deutsche Glasfaser mit den Tiefbauarbeiten und verlegt vom Hauptverteiler aus die FTTH-Glasfaserleitungen („Fiber To The Home“ – Glasfaser bis ins Haus).“
Das Unternehmen wird eigenen Angaben zufolge alle Haushalte, die einen Vertrag unterzeichnet haben, vorab über die einzelnen Schritte informieren und mit ihnen die Details zu ihren Hausanschlüssen klären.
(pr)