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Rintelner Öko- und Bauernmarkt: Tiere zum Anfassen, Pflanzen zum Gewinnen und Essen zum Anbeißen

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Beim Rintelner Öko- und Bauernmarkt ist immer etwas los. Bummeln durch die Altstadt, leckere Spezialitäten vom Grill probieren, dazu kühle Getränke aus dem heimischen Zapfhahn und dank verkaufsoffenem Sonntag auch noch Einkaufen – am vergangenen Wochenende lockte das volle Programm.

Das Wetter war nicht so ganz in Stimmung, die Besucher dafür umso mehr. War die Innenstadt am Samstag bereits ganz gut gefüllt, tummelten sich am Sonntag ganze Menschenscharen in Rintelns Straßen. Kurzzeitig herrschte sogar Parkplatzmangel an den beliebten Stellplätzen am Steinanger und Weseranger.

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Bauhof-Chef Klaus-Ulrich Hartmann und die „Glücksfeen“ brachten beim Öko- und Bauernmarkt viele Apfelbäume, Blumenzwiebeln und Dekorationsartikel für den heimischen Garten an die glücklichen Gewinner.
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Am Samstag blieb es trocken – und selbst der leichte Regen am Sonntag konnte die tolle Stimmung nicht trüben.

Kinder erfreuten sich am Anblick von grunzenden Bentheimern am Mini-Stall von Bauer Giese, bestaunten die zotteligen Highland-Cattles und staunten, wie angriffslustig rauhwollige, pommersche Landschafe doch sein können. Als Highlight entpuppte sich die Fahrt mit der echt antiken Postkutsche, gezogen von drei stattlichen Pferden – einmal durch die Enge Straße, vorbei am Pferdemarkt (natürlich!), auf der Kunterschaft gedreht und zurück über die Ampelkreuzung, Mühlenstraße und Brennerstraße wieder auf den Kirchplatz.

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Sorgten für Begeisterung bei Kindern: Die drei Pferde mit imposanter Postkutsche.

An der rustikalen Standlandschaft des Niedersächsischen Forstamts Oldendorf wurde gebastelt, gebaut und geraten. Am Sonntag und unter einer Regenschirmlandschaft folgte die Ziehung und Bekanntgabe der Gewinner. Es gab Eintrittskarten für das Wisentgehege in Springe zu gewinnen, echte (und schwere) Holzbänke sowie dekorative Pilze aus Holz für die Terrasse oder den heimischen Garten. Forstamts-Mitarbeiter Detlef Wolf schnitzte mit Kettensägen aus Baumstämmen Holzpilze.

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Am Stand der Stadtwerke wurde informiert und experimentiert. Strom aus Kartoffeln brachte Lampen zum Leuchten – und Kinderaugen zum Strahlen. Auch am Stand des Bau- und Betriebshofs der Stadt Rinteln sorgte Klaus-Ulrich Hartmann für strahlende Gesichter.

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Statt Pommes: Strom aus Kartoffeln – Kinder freuten sich beim Experimenteren am Stand der Stadtwerke Rinteln.
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Mit Pferdekraft durch Rintelns Altstadt.

Losverkauf und Ziehung der Gewinner zur vollen Stunde, dazu erhielt jeder Loskäufer ein Tütchen der beliebten Rintelner Blumenmischung. So mancher verließ den Öko- und Bauernmarkt mit einer Tüte Blumenzwiebeln, Gartendeko oder einem stattlichen Apfelbäumchen als Hauptgewinn.

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Die Rintelner Ackerbürger zeigten, wie die Arbeit in der Landwirtschaft in vergangenen Tagen ausgesehen hat.

Mehr Bilder vom Rintelner Öko- und Bauernmarkt am 12. und 13.09.2015 sehen Sie in der Bildergalerie:

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