Der Niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil stattete Rinteln am Donnerstag einen Besuch ab. Begleitet wurde er dabei von Bundestagskandidatin Marja-Liisa Völlers und Landtagskandidat Dirk Adomat. Zuvor führte ihn sein Weg zur Besichtigung der BDH-Klinik nach Hessisch Oldendorf. Startpunkt in Rinteln war der Bodega Beach Club, wo sich die drei SPD-Politiker über das Erfolgskonzept „Sandstrand am Weserufer“ und die touristischen Möglichkeiten der Weserstadt informierten, ein wenig Sonne tankten und sich mit Snacks und alkoholfreien Cocktails für den Abstecher durch Rintelns Fußgängerzone stärkten.
Weil, Völlers und Adomat im Walhlkampfmodus verteilten dabei rote Rosen (rund 300 Stück waren in Hohenrode eigens dafür gekauft worden), an Passanten. Ein kurzer Händedruck, ein kleiner Small-Talk, die besten Wünsche und weiter ging´s. Begleitet wurden sie dabei von Bürgermeister Thomas Priemer, dem SPD-Stadtverbandsvorsitzenden Bernd Wübker, der SPD-Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat Astrid Teigeler-Tegtmeier, dem stellvertretenden Stadtverbandsvorsitzenden und Ratsmitglied Carsten Ruhnau, Ratsmitglied und Ortsbürgermeister von Engern, Dieter Horn und Weiteren.
Es folgte ein Besuch im Rathaus der Stadt, wo Ministerpräsident Weil die Chance nutzte, sich in das Goldene Buch der Stadt Rinteln einzutragen. Zuvor erklärte Bürgermeister Priemer in einer Gesprächsrunde das Konzept, den Hochschulstandort Rinteln durch die Zusammenarbeit mit der privaten Hochschulgesellschaft Diploma wieder auferstehen zu lassen und: „Am Ende der Studiengänge stehen staatlich anerkannte Bachelor-Abschlüsse.“ Stephan Weil fand zum Abschluss seines Besuchs lobende Worte für die Idee, die Stadt Rinteln und sein Stadtoberhaupt: „Dem Rintelner Bürgermeister springt die Freude an seinem Amt förmlich aus dem Knopfloch, genau so sollte es sein.“
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