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SDS Sicherheitsunternehmen zieht um: Neubau in der Dieselstraße auf der Zielgeraden

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(Rinteln) Im August vergangenen Jahres haben wir über den Spatenstich zum Neubau des SDS Sicherheitsunternehmens in der Dieselstraße im Rintelner Industriegebiet Süd berichtet. Jetzt ist es soweit, der rund 48 Mitarbeiter starke Betrieb freut sich auf den Einzug in den 400 Quadratmeter großen Neubau, der in der kommenden Woche stattfinden wird.

SDS-Geschäftsführer Susan Grimm (re.) und Bodo Budde (li.) vor dem Neubau in der Dieselstraße.

Derzeit laufen noch Restarbeiten an der IT und den Innenräumen. Kilometerweise Stromkabel und Netzwerkleitungen sind verlegt. Mitarbeiter der Firma Networks-IT aus Hehlen kümmern sich um die Netzwerktechnik, Lieferanten stellen Möbel zu und auf dem Außengelände muss noch der Zaun errichtet werden.

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Der 400-Quadratmeter-Neubau kann erweitert und bei Bedarf sogar aufgestockt werden. Die Bauarbeiten führte Jürgen Söffker als Generalunternehmer durch.
Patrick Rothe (Networks-IT) übernimmt die Verdrahtung des Serverschranks.

Die SDS-Geschäftsführer Susan Grimm und Bodo Budde werden mit ihrem Team in das eingeschossige Gebäude ziehen, das Generalunternehmer Jürgen Söffker in Massivbauweise nach neuesten Energie- und Brandschutzvorschriften auf dem 4.000-Quadratmeter-Areal gebaut hat. Im Inneren gibt es barrierefreie Sanitärräume, Verwaltungsräume, einen Schlüsseltresor sowie einen Besprechungs- und Schulungsraum zur internen und externen Weiterbildung. „Hier können wir auch Ausbildungen für Fremdfirmen durchführen“, erklärt Budde, „und auf dem Areal hinter dem Gebäude gibt es jede Menge Platz für den praktischen Teil einer Brandschutzprüfung.

Hinter dem Gebäude ist reichlich Platz für praktische Prüfungsaufgaben in Sachen Brandschutz.

Beim Bau wurde vorausschauend geplant und zukunftsorientiert gehandelt. „Wir können bei Bedarf anbauen oder sogar ein Stockwerk draufsetzen, die Voraussetzungen für ein Treppenhaus sind bereits geschaffen“, so Budde. Die Auswirkungen der Corona-Krise haben die Fertigstellung des Baus allerdings um einige Wochen verzögert, wissen beide zu berichten. So habe sich die Lieferung der Türen verzögert, da zugelieferte Teile aus dem Kreis Gütersloh aufgrund des Lockdowns erst verspätet eingetroffen waren. „Auch der Telefonanbieter hinkt um vier Wochen hinterher, weshalb sich unsere IT-Spezialisten um eine Notlösung bemühen“, sagt Budde. Doch auch dieser Ärger wird bald verflogen sein, wenn das SDS-Team die neuen Räume in der Dieselstraße 10 bezogen hat. Wir wünschen gutes Gelingen!

Bodo Budde öffnet für uns die Tür zum Schlüsseltresorraum.

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