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Sportlicher Saisonhöhepunkt: Golfclub Schaumburg ermittelt Clubmeister 2017

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Den sportlichen Höhepunkt der Saison bilden für Schaumburgs Golferinnen und Golfer die jeweils Anfang September ausgetragenen Clubmeisterschaften. 74 Teilnehmer traten in den Wertungsgruppen Seniorinnen, Senioren, Damen, Herren, Juniorinnen und Junioren an und spielten die in der Ausschreibung geforderten drei Runden (Damen/Herren) beziehungsweise zwei Runden (Seniorinnen/Senioren, Juniorinnen/Junioren) über jeweils 18 Löcher an zwei Tagen.

Die Clubmeisterschaften werden als so genanntes Brutto-Zählspiel ausgetragen. Das heißt, alle benötigten Schläge werden addiert, wer die wenigsten für die 54 Löcher benötigt, gewinnt. Dabei ist neben der Konzentration auch eine gute Kondition vonnöten, denn jeder Spieler ist auf den drei Runden insgesamt rund 18 Kilometer zu Fuß unterwegs.

Nach der ersten Runde am Samstag hieß es für die Damen und Herren: „Cut“! Zur zweiten Runde am Sonntagmorgen durften nämlich nur die 24 Damen und zwölf Herren mit den besten Ergebnissen antreten. Das Gleiche wiederholte sich vor Runde drei am Sonntagnachmittag, die nur noch die besten zwölf Herren und sechs Damen in Angriff nehmen durften.

Wetter- und Platzbedingungen waren ideal, das beförderte zum einen gute Ergebnisse, zu anderen wurden auch viele Mitglieder motiviert, als Gäste und Zuschauer dabei zu sein. Zur abendlichen Feier mit Siegerehrung waren ohnehin alle Mitglieder eingeladen.

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Die Clubmeister 2017 sind:

Damen: Steffi Kolbe (265 Schläge)
Herren: Valentin Tadge (235 Schläge)
Seniorinnen: Helma Sturm (182 Schläge)
Senioren: Uwe Steinmetz (177 Schläge)
Juniorinnen: Freda Lohse (193 Schläge)
Junioren: Justin Roper (191 Schläge)

Die Clubmeister 2017 des Golfclub Schaumburg e.V. (v.l.n.r.): Steffi Kolbe, Helma Sturm, Freda Lohse, Valentin Tadge, Justin Roper, Uwe Steinmetz (Foto: privat)

Besonders spannend war die Entscheidung bei den Junioren: Am Ende der zwei Runden lagen Justin Roper und Alexander Blaume mit 191 Schlägen gleichauf. In diesem Fall sieht die Ausschreibunge ein Stechen durch „sudden death“ vor. Das heißt, es wird so lange gespielt, bis ein Spieler an einem Loch ein besseres Ergebnis erzielt hat, als der Andere. Die Entscheidung fiel dann schon am ersten Loch zu Gunsten Justin Ropers. (pr)

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