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„Tour de Maik“ führt Bundestagsabgeordneten Maik Beermann nach Rinteln und Steinbergen

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(Rinteln/Steinbergen) Im Rahmen seiner mit dem Fahrrad absolvierten Sommertour „Tour de Maik“ besuchte der Bundestagsabgeordnete Maik Beermann (CDU) in Begleitung des CDU-Stadtverbandsvorsitzenden Ulrich Seidel die Uhrenmanufaktur Schaumburg Watch. Diese liegt direkt am Kirchplatz in einem wunderschönen Fachwerkhaus. Empfangen wurde Maik Beermann dort von Murat Ozsoy, der einen Einblick in die eindrucksvolle Herstellung der Uhren, die hier handgefertigt das Haus verlassen, schilderte.

Jedes Modell ist ein Unikat und kann ganz nach den Wünschen der Kunden gefertigt werden. Die mechanischen Uhren werden mittlerweile in 12 Ländern vertrieben. Sowohl Mundpropaganda, als auch Facebook & Co und regionale Messen tragen dazu bei, dass diese besonderen Uhren sich immer mehr Beliebtheit erfreuen. Circa 2.000 im Jahr – das spricht für sich. Auf jedem einzelnen Exemplar findet sich das Schaumburger Nesselblatt wieder. Auch Schulungen, in denen jeder der Freude an Technik mitbringt, seine eigene Uhr selbst fertigen kann, bietet das Team an. Sämtliche Varianten der Schaumburg Watch zeigen eine Kreativität, die sehr beeindruckend ist. Maik Beermann wünschte dem Unternehmen weiterhin viel Erfolg.

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Von links: Bundestagsabgeordneter Maik Beermann und Murat Ozsoy von Schaumburg Watch.

Mindestabstand führt zu geringer Auslastung von Kinosälen

Mit dem Fahrrad ging es dann weiter nach Steinbergen zum Kino Schaumburg-„Metropol-Theater“. Die Familie Rubba, Inhaber des Theaters und der Kinos in Stadthagen und Bückeburg, machte ihre Situation klar. 1,5 Meter Mindestabstand bedeutet in den Kinos eine Auslastung von nur 25 Prozent. Das ist bei weitem zu wenig. Frank Rubba fordert, dass der Abstand auf 1 Meter gemindert wird, um mehr Leute im Kinosaal platzieren zu können. In anderen Bundesländern gelte dieser Mindestabstand nicht und andere Sektoren dürften komplett öffnen. „Es müsse eine einheitliche Lösung her“, so Rubba. Eine komplette Schließung ist die Konsequenz, sollte es keine Lockerung der Maßnahmen geben. Maik Beermann versprach Familie Rubba mit dem niedersächsischen Wirtschaftsminister Bernd Althusmann über diese Problematik zu sprechen, um eine zeitnahe Lösung für die Branche zu erreichen.

Von links: Walter Klemme, Maik Beermann, Otto Deppmeyer, Ulrich Seidel, Frank Rubba, Fritz Rubba und Monika Rubba.

Am Ende dieses ereignisreichen Tages traf sich Maik Beermann noch mit der Bürgerinitiative Ortsumgehung Steinbergen (BIOS). Seit sechs Jahren wird um eine Ortsumgehung gekämpft. Noch ist unklar, wie weit die Landesregierung bei dem Vorhaben bereits ist. Maik Beermann versprach, dass er sich mit seinem Kollegen, dem Landtagsabgeordneten Karsten Heineking, austauschen und der BIOS über den Fortgang berichten wird. (pr/Fotos: pr)

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