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Über 50 Prozent der Rintelner Grünen-Kandidaten weiblich

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Die Rintelner Grünen blicken zufrieden auf die letzten Jahre Ratsarbeit zurück.

„Wir haben extrem viel in der letzten Wahlperiode erreicht und als kleinste Fraktion die Politik in Rinteln entschieden mit gestaltet“ so Christoph Ochs, Sprecher der Rintelner Grünen in einer Pressemitteilung und zählt als Beispiel für Grüne Anträge und Anregungen das Einführen von Carsharing, einen zweiten Waldkindergarten, Erhöhung der Sicherheit und Mobilität für Fußgänger und Radfahrer deutlich und dass durch Energiesparprojekte wie das 50:50 Projekt in Kindergärten und Schulen aber auch das energetische Sanieren von öffentlichen Gebäuden viel Energie und Geld eingespart werden konnte. Ochs ist sich damit sicher, dass Rinteln durch die Arbeit der Grünen erheblich sozialer und nachhaltiger geworden ist.

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Von links nach rechts: Susanne Stern-Bergmeier, Stephan Jacob, Stephanie Jacob, Dietmar Vogt, Uta Fahrenkamp, Karin Dennhardt, Jörg Walter, Christoph Ochs, Sandra Hackmayer, Matthias Lorenz. Auf dem Foto fehlen: Janina Röntgen, Dieter Krack, Nina Weißer, Klara Zuckmeyer, Gerd Helmhold, Bernhard Heisecke und Rebecca Ochs. (Foto: privat)

Diese Arbeit wollen die Grünen mit 17 Kandidatinnen und Kandidaten in Rinteln nun fortsetzen. Damit haben die Grünen eigenen Angaben zufolge in Rinteln für die kommenden Wahlen so viele Personen für die politische Arbeit aufstellen können, wie noch nie zuvor in Rinteln. Besonders stolz ist Ochs darauf, dass nicht nur viele neue Namen auf den Listen zu finden sind, sondern auch neun der 17 Plätze durch Frauen eingenommen werden, die damit über 50% der Listenplätze besetzen, „während die Anderen langsam anfangen über Frauenquoten und Gleichberechtigung zu sprechen, praktizieren wir sie in Perfektion“, so Ochs in Hinblick auf die Listen der anderen Parteien und Wählergemeinschaften.

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Für die nächsten fünf Jahre haben sich die Grünen laut Ochs wieder ambitionierte Ziele gesetzt: „Wir möchten weiter daran arbeiten, ein soziales und ökologisches Rinteln zu erhalten und weiter auszubauen“. Konkret nennt der Grüne dabei Forderungen nach einer Optimierung der Service-Leistungen der Stadt besonders für Familien, ein bürgernahes und nachhaltiges Vorgehen bei der zukünftigen Stadtplanung auch unter Berücksichtigung des historischen Stadtbildes, nachhaltige Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung in Wohngebieten, die Verhinderung des Einsatzes des krebserregenden Herbizids Glyphosat auf kommunalen Flächen, die Schaffung der Möglichkeit öffentliche Flächen eigenverantwortlich durch die Bürgerinnen und Bürger zu gestalten und zu nutzen, sowie die Erhaltung und Optimierung einer guten Bildungslandschaft durch starke, eigenständige Schulen in Rinteln.

„Besonders in den Ortsräten werden wir uns zudem dafür einsetzen, dass die Straßenbeleuchtung wieder um Mitternacht abgeschaltet wird und das eingesparte Geld den Vereinen und Verbänden vor Ort zur Verfügung gestellt wird. Die Summe schätzt Ochs auf rund 50.000 Euro. Die Grünen treten in den Ortsräten Exten, Hohenrode-Strücken, Krankenhagen-Volksen, Rinteln, Steinbergen, Taubenberg an (pr)

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