Wenn Pfeile mit mehreren hundert Stundenkilometern durch die frische Waldluft schießen und im Kirschendorf „voll ins Schwarze“ treffen, dann ist wieder Zeit fürs beliebte „Kirschenturnier“ in Todenmann.
80 Teilnehmer aus 21 Vereinen trafen sich beim 8. Kirschenturnier auf dem Sportplatz in Todenmann zum Kräftemessen. Und damit der Sport nicht nur ein Wettkampf, sondern vielmehr ein geselliges Miteinander wird, gab es für die Schützen jede Menge feinster Köstlichkeiten aus dem Ort: Todenmanner Ochsenherzkirschmarmelade stellte für so manch Bogenschützen eine leckere Motivationshilfe dar, den Pfeil mittels verschiedener Bogenarten möglichst punkteträchtig ins Zentrum der Zielscheibe zu befördern. Dass Bogenschießen ein Sport für alle Generationen ist, beweist der Blick auf die Teilnehmerliste. Von Zehn bis 70 Jahren waren alle Altersklassen vertreten.
Die Besten von Ihnen waren Christian Hebrok (Recurve Bogen, Herren), Kathrin Flagmeier (Recurve Damen), Gerd Willemsen (Recurve Master), Susanne Arke (Recurve Master weiblich), Manfred Wybieralski (Recurve Senioren), Sophie Raberg (Recurve Schüler A weiblich), Aaron Ridder (Recurve Schüler B), Annika Moormann (Recurve Schüler B weiblich), Björn Steinbach (Recurve Jugend), Moritz Niessner (Recurve Junioren), Phillip Willemsen (Compound Herren), Ute Westphal (Compound Damen), Holger Richter (Compound Master), Christiane Palm (Compound Master weiblich), Lennart Westphal (Compound Schüler A), Janika Fizia (Compound Schüler A weiblich), Karolin Milewski (Compound Juniorinnen), Ludwig große Prues (Blank Herren), Heike Kuhlmann (Blank Damen), Tjark-Eryk Kütemeier (Blank Schüler) und Rangar-Rune Kütemeier (Blank Jugend).
