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Wachtelküken senden kuschelige Ostergrüße

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(Rinteln) Vor rund 2,5 Wochen sind bei Familie Navarette-Fabisch 32 niedliche Wachtelküken geschlüpft. Teils stammten die Eier von den eigenen Wachteln, teils wurden sie zugekauft. „Wir haben im Stall 31 große Wachteln in drei Gruppen, zwei mal vier Hennen mit je einem Hahn und die restlichen Wachteln sind ohne Hahn“, sagt Esther Navarette-Fabisch.

Damit die Kinder das Wunder des Schlüpfens mit eigenen Augen live beobachten können, wurden jetzt die Küken ausgebrütet. Die allermeisten haben das Licht der Welt aus eigener Kraft erblickt, bei dreien musste von Menschenhand nachgeholfen werden. Von diesen sind zwei allerdings kurz darauf verstorben, das dritte Küken hat überlebt und ist inzwischen genauso groß wie die anderen. 24 Legewachteln und acht Zwergwachteln bereichern jetzt den Alltag der Familie. Einige von ihnen, die „Celadon“-Wachteln legen übrigens hellblaue Eier.

Zusammen mit dem Rintelner Fotografen Harald Scheibe wurde ein „Wachtel-Fotoshooting“ veranstaltet. Scheibe drückte mehrere hundert Mal den Auslöser. Die besten Ergebnisse gibt es jetzt spontan als Oster-Postkarten und Klappkarten bei „Buch & Wein“ am Kirchplatz zu kaufen. Grußkarten inklusive Umschlag sind zu je 2,50 Euro und Postkarten im Fünfer-Pack für 6 Euro erhältlich. Anfragen für Wachtelkükenmotive auf Leinwänden und weitere Nutzung können per E-Mail an harald.scheibe@t-online.de gestellt werden.

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Die Hennen sind inzwischen so gut wie alle reserviert und werden zusammen mit zwei Hähnen verkauft. Vögel, die nicht verkauft werden, sollen – bis auf die Zwergwachteln – wahrscheinlich auf dem Teller landen. Sie habe den Kindern erklärt, dass man nicht immer Lebensmittel wie Nuggets essen könne und dann bei den eigenen Wachteln zurückschrecke. Behalten will Esther Navarette-Fabisch auch eine Wachtel, die scheinbar zunächst blind zur Welt gekommen war. Eine Woche lang wurde das „Sorgenkind“ mit viel Liebe und einer Spritze großgezogen: „Nach einer Woche gingen zum Glück die Augen auf und so langsam holt es von Größe und Gewicht her auf.“ (Fotos: Harald Scheibe)

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