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Weihnachtsfeier in der Flüchtlingsunterkunft im Kerschensteinerweg

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Auf das vergangene Jahr zurückblicken, Danke für die geleistete Arbeit sagen und Ideen für die weitere Zusammenarbeit sammeln, das war den beiden Hauptorganisatorinnen, die Ehrenamtskoordinatorin, Diana Ludwig, und die Integrationsbeauftragte, Juliane Rohlfing, wichtig. Zur Unterstützung halfen bei den Vorbereitungen die beiden Bundesfreiwilligendienstler der Stadt Rinteln, die AWO Sozialpädagogen der Gemeinschaftsunterkunft sowie die FSJlerin der AWO tatkräftig mit. Trotz der schlechten Wetterbedingungen folgten vergangene Woche ca. 50 Geflüchtete und Ehrenamtliche der Einladung. Es wurde gegessen, geredet und getanzt, alle hatten viel Spaß.

Die Ehrenamtskoordinatorin betonte in ihrer Rede, die bisherige gute Zusammenarbeit und würdigte die Zeit und Mühen der Ehrenamtlichen. Um die gemeinsame Zusammenarbeit weiter zu gestalten, lud sie die Ehrenamtlichen und Geflüchteten dazu ein, auf die vorbereiteten Weihnachtsanhänger ihre Wünsche und Themen für das kommende Jahr mitzuteilen. Ziel sei es, diese bestmöglich in der weiteren Integrationsarbeit zu berücksichtigen und aufzugreifen.

(Ab 2.v.l.) Diana Ludwig, Juliane Rohlfing und Bundesfreiwilligendienstlerin Azam Ghaderyan mit Geflüchteten und bei der Weihnachtsfeier. (Foto: privat)

Die Integrationsbeauftragte der Stadt Rinteln berichtete in ihrer Willkommensrede von ihren ersten Eindrücken, nachdem sie die Stelle im Juli 2017 besetzt habe. Sie lobte die vielfältigen städtischen Angebote für Geflüchtete, die oftmals durch Ehrenamtliche entstehen und aufrechterhalten werden. Sie dankte den Ehrenamtlichen im Namen des Bürgermeisters für ihr bisheriges Engagement und motivierte sie zum Weitermachen. Denn aus ihrer Sicht sei das Miteinander der Menschen das Fundament einer Stadt, die das Stadtbild sowie die Gesellschaft prägen.

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Ehren- und Hauptamtliche haben für Rinteln bereits viel erreicht und sie wolle ihr Bestes dafür geben, dies gemeinsam im kommenden Jahr aufrecht zu erhalten und durch neue Projekte zu ergänzen. Die Geflüchteten ermutigte sie, an ihren Zielen für die Zukunft festzuhalten, auch bei Rückschritten. Abschließend war es ihr ein wichtiges Anliegen, die Integrationsarbeit nicht nur für, sondern vor allem mit den Geflüchteten gemeinsam, zu gestalten.

Als Vorweihnachtsgeschenk überreichte die Integrationsbeauftragte den Geflüchteten und Ehrenamtlichen ein Geschenk. Damit sie in der dunklen Jahreszeit auf dem Fahrrad besser gesehen werden und im Hinblick auf das geplante Verkehrserziehungstraining Anfang 2018, gab es ein Reflektoren-Set aus Armband und Rucksack für die Geflüchteten und Rinteln-Tassen für die Ehrenamtlichen. (pr)

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