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Zukunftsteam setzt sich für Glasfaser in den Rintelner Ortsteilen ein

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(Todenmann) Das private Zukunftsteam Glasfaser traf sich in der Mehrzweckhalle in Todenmann für einen Informationsaustausch „von Bürger zu Bürger“.

Todenmanns Ortsbürgermeister Helmuth Künneke stellte für die Veranstaltung die Mehrzweckhalle zur Verfügung.

Das Zukunftsteam unterstützt eigenen Angaben zufolge das Projekt Glasfaser für die Rintelner Ortsteile, damit die Kinder ein zukunftsorientiertes Handeln erleben können. Sie hoffen, auf diesem Wege noch so viele Bürger vom Projekt Glasfaser überzeugen zu können, damit der digitalen Zukunft in den Rintelner Ortsteilen nichts mehr im Wege steht. Weiterhin wird gehofft, dass zusammen in Rinteln die geforderten 40% Quote bei der Nachfragebündelung erreicht werden.

Die Veranstaltung wurde laut der Organisatoren von allen Altersgruppen rege angenommen. Bereits zu Veranstaltungsbeginn bildete sich eine größere Gruppe von Bürgern, die Informationsbedarf hatten. Das Zukunftsteam ist auf die Fragen der Interessierten in Einzelgesprächen eingegangen und hat versucht, die Vor- und Nachteile genau für jeden einzelnen zu analysieren.

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Festgestellt wurde, dass die jüngeren Bürger, die einfachen Interessenten waren und bei den älteren Mitbürgern oft genau die Vor- und Nachteile besprochen werden mussten. Ein weiterer Schwerpunkt waren auch die Wohnquartiere, in denen jetzt keine Nachfragebündelung stattfindet, also anschließend kein Glasfaserkabel verlegt werden soll. Hier bündelt die Interessengruppe bis zum 30. April die Anträge und sendet diese dann mit Lösungsansätzen an die Deutsche Glasfaser. Auch beim Ausfüllen der Antragsunterlagen wurde Hilfestellung gegeben. Eine wichtige Information war, dass nur während der jetzt laufenden Nachfragebündelung der Hausanschluss kostenfrei ist und später ab 750 Euro kostet.

Von links: Ulrich Möller-von Rockenthien und Manfred Skoruppa (Unterstützer aus Deckbergen), Rolf Schmidt und Teilnehmerin Alexandra Holler, die sich über das Thema Glasfaser informieren wollte. (Foto: pr)

Das Zukunftsteam hat die Mitbürger neutral informiert und beraten, da die Teammitglieder Ulrich Möller-von Rockenthien, André Möller und Rolf Schmidt nicht für die Deutsche Glasfaser arbeiten, sondern ihr Wissen über die Zukunftsinfrastruktur Glasfaser weitergeben wollten. Sie erhielten auch noch Unterstützung von Bürgern aus Deckbergen und Möllenbeck, die vorbeikamen um die Aktion zu unterstützen.

Für die bislang unentschlossenen Bürger, oder für noch ungeklärte Fragen, steht das Zukunftsteam weiterhin bis zum 30.4.2022 zur Verfügung. Laut der Beteiligten wird die Veranstaltung als Erfolg gewertet. (pr)

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