(Rinteln) Im Jahr 1983 sang die Band Geier Sturzflug „Wir steigern das Bruttosozialprodukt“. Im selben Jahr spuckten auch bei STÜKEN vier neue Kollegen in ihre Hände und legten los. 2023 feierten sie nun 40 Jahre Betriebszugehörigkeit.
Im „Schaumburger Ritter“ trafen sie dabei mehr als 20 weitere STÜKEN-Jubilare. Dort bedankten sich die Geschäftsführung und die Gesellschafter für ihr langjähriges Engagement, ihre Kompetenz und ihre Loyalität.
„Wertschätzung ist ein zentrales Element in der Firmenkultur von STÜKEN. In vielen Veranstaltungen über das Jahr hinweg nutzen wir die Gelegenheit, uns bei den Mitarbeitern für ihre geleistete Arbeit zu bedanken und den Zusammenhalt im Familienunternehmen zu stärken“, erklärt Dr. Uwe Krismann, Sprecher der Geschäftsführung bei STÜKEN.
„Neben der Kinderweihnachtsfeier, der Seniorenfahrt und den Betriebsfesten ist die Jubilarehrung ein weiterer freudiger Anlass, um gemeinsam in Vergangenheit und Zukunft zu schauen.“ Traditionell kommen im „Schaumburger Ritter“ die Partner und die Vorgesetzten der Jubilare, der Betriebsratsvorsitzende, die Personalleitung sowie Geschäftsführung und Gesellschafter zusammen, um diejenigen Mitarbeiter zu ehren, die in dem Jahr auf 25, 40 oder sogar 50 Jahre Betriebszugehörigkeit zurückblicken können.
„Natürlich hat sich über die Jahre vieles verändert. Gemeinsame Erinnerungen und Erfolge aber auch kritische Situationen, genau wie unsere gemeinsamen Hoffnungen und Ziele sorgen für spannenden Gesprächsstoff. STÜKEN steht nie still“, heißt es dazu in einer Pressemitteilung des Unternehmens.
Sie blickten in 2023 auf stolze 40 Jahre Betriebszugehörigkeit zurück: Axel Balsmeier, Thomas Klemme, Hans-Jörg Rothe und Bernd Steinsiek
25 Jahre bei STÜKEN feierten: Andre Albertin, Ahmet Altunsöz, Andreas Anders, Michael Bloy, Richard Bukala, Kerstin Büscher, Thomas Chwalek, Daniel Di Noi, Ralf Diedler, Andreas Günther, Thomas Jaworski, Olaf Kalin, Björn Köller, Axel Kostendt, Jörg Mielke, Torsten Retemeier, Ansgar Ruppelt, Christian Spier, Michael Stiak, Björn Stolzenwald, Oliver Stübig, Stefan Thoke und Benjamin Zirra. (pr)
