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Neue IGS neben Skate-Park: Gemeinsame Ideen und Projekte entwickeln

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(Rinteln) Bei einem Treffen am Skate-Park an der Burgfeldsweide fand jüngst ein Austausch zwischen Vertretern der Skater-Szene und der IGS-Schulleitung statt. Begleitet wurde das Treffen von Stadtjugendpfleger Sebastian Beck als Bindeglied zwischen den Generationen sowie von Gunnar Dubiel, der sich mit seiner Kandidatur für den Stadtrat laut eigenen Angaben für die Belange der Jugendlichen einsetzen möchte.

Neben einer möglichen Verlängerung und Ausweitung der Beleuchtung auf dem Sportplatz, wofür der Landkreis als Ansprechpartner in Frage käme, suchten die Vertreter den Dialog, auch wenn es um die Frage einer Geräuschkulisse geht. Die Skateboards verursachen beim Rollen und Abspringen nämlich Geräusche. Als attraktives Ziel für Jugendliche und junge Erwachsene wird er aufgrund unterschiedlicher Arbeitszeiten der Nutzer auch schon mal in den Vormittagsstunden oder zur Mittagszeit genutzt. Hier schlug IGS-Schulleiter Torsten Rudolf ein erneutes Treffen vor, sobald die IGS-Baustelle fertiggestellt sei. Dann könne man sich in den Innenräumen des zum Skate-Parks zugewandten Gebäudes einen besseren Überblick darüber verschaffen, ob die Geräuschkulisse vom Skate-Park überhaupt in den Innenraum dringt und wenn ja – wie stark diese zu hören sein wird. In dem zur Skate-Bahn zugewandten Gebäudeteil werden drei Naturwissenschaftsräume, sowie darüber zwei Klassenräume untergebracht, verriet Rudolf. Bekanntermaßen verzögert sich die Fertigstellung der IGS (wir berichteten), so dass als neuer Einzugstermin jetzt mit den Herbstferien gerechnet wird.

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Vordere Reihe, von links: Gunnar Dubiel, Daniel Eikelmann, Fabio D´Ambrosio und Torsten Rudolf bekommen Besuch vom sportlichem Nachwuchs (hinten).

Das Schulgebäude soll auch nachts beleuchtet werden. Inwiefern die dimmbare Beleuchtung auch die Bahn der Skater erhellen kann, muss sich erst noch zeigen. Ob die Spielfeldbeleuchtung genutzt oder ergänzt werden kann, steht ebenfalls als Punkt auf der Liste der zu klärenden Punkte, war zu erfahren. An Interesse mangelt es offenbar nicht. Auch im Winter, hier wird es bekanntermaßen früh dunkel, ist selbst bei Temperaturen bis 0 Grad am Skate-Park noch etwas los, so die Jugendlichen. Ideen für eine gemeinsame Gestaltung gibt es offenbar viele. Denkbar sei auch eine gemeinsame Projektarbeit oder eine Skate-AG unter pädagogischer Aufsicht, zeigen sich alle Beteiligten aufgeschlossen. Man darf gespannt sein.

 

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