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Demografie, Rohbau, Hallenbau, Straßenbau: Neues aus dem Rathaus

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Die Stelle der Demografiebeauftragten in der Stadt Rinteln ist jetzt in ein unbefristetes Dauerarbeitsverhältnis mit 39 Stunden pro Woche übernommen worden. Diese Entscheidung hat der Verwaltungsausschuss der Stadt jetzt getroffen. Name und E-Mail-Adresse werden sich allerdings ändern, Linda Ruppel hat geheiratet und heißt jetzt Mundhenke.

Ein neues, intensives und umfangreiches Handlungskonzept zum Umgang mit den Veränderungen des gesellschaftlichen Lebens im demografischen Wandel ist erarbeitet worden. In der nächsten Ratssitzung am 25.06. wird es vorgestellt. Der Demografieprozess eigne sich nicht, um in die Schublade gelegt zu werden, sagte Bürgermeister Thomas Priemer. Die letzten 1,5 Jahre seien stark durch öffentlichkeitswirksame Auftritte der Demografiebeauftragten geprägt worden, als nächstes sollen Gespräche mit der Ärzteschaft und den kassenärztlichen Vereinigungen folgen. Konzepte, wie man junge Fachkräfte nach Rinteln holen könne, müssen erarbeitet werden. „Die Politik soll intensiv mitgenommen werden“, sagte Priemer.

Gerätehaus der Feuerwehr Möllenbeck und Streuguthalle

Der Rohbau des Gerätehauses der Feuerwehr Möllenbeck soll starten. Im Verwaltungsausschuss der Stadt Rinteln wurde jetzt die Auftragsvergabe an ein heimisches Unternehmen beschlossen, die Ausführung obliegt der GVS.

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Baldiger Startschuss auch für die neue Winterstreuguthalle des Bau- und Betriebshofs der Stadt Rinteln. Die alte Streuguthalle stand der neuen Verbindungsstraße Nord im Weg und wurde abgerissen. Der Verwaltungsausschuss hat den Bau der neuen Halle in Stahlbeton/Metallbauweise jetzt beschlossen.

Endausbau der Stükenstraße im Industriegebiet Süd

In der Sitzung des Bauausschusses der Stadt Rinteln ist beschlossen worden, den Auftrag zum Endausbau der Stükenstraße im Industriegebiet Süd an die Firma A. Schneider GmbH & Co. KG aus Kirchlengern zu erteilen. Der Verwaltungsausschuss hat jetzt auch hier abschließend grünes Licht gegeben.

Im Vorfeld wurden Planung und Ausschreibung für den Endausbau durch das Hamelner Ingenieursbüro Weinkopf und das städtische Bauamt durchgeführt. Acht Firmen haben bis zum Abgabetermin am 19.05.2015 ein Angebot abgegeben, der Zuschlag geht an das besagte Unternehmen aus Kirchlengern. Mit 182.161,31 € war es das günstigste Angebot. Für diese Investitionsmaßnahme stehen im Haushalt 260.000 Euro zur Verfügung.

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