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Kunst und Kreativität meets Innenstadt: Auftakt von „Rinteln kreativ erleben“ zieht die Menschen an

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(Rinteln) Es ist ja fast schon egal, was Rinteln anbietet, um die Innenstadt attraktiv zu machen. Es scheint so, als würden die Menschen aus einem großen Umkreis um die Stadt herum nur auf einen Impuls warten, und „schwupps“ ist die Stadt voll.

Bei „Rinteln kreativ erleben“ kam noch hinzu, dass die Stadt ein wirklich schönes Bild abgab, denn Kunst und Kreativität waren zu Gast im historischen Ambiente Rintelns und das passte ganz hervorragend zusammen. Wir haben einen kleinen Auszug aus dem zusammengestellt, was den Menschen geboten wurde.

Da war zum einen Familie Fabisch mit Esther, Christian und ihren Kindern. Die stellten Kunst für Haus und Garten aus, vorwiegend aus Stahl und immer zu einem besonders günstigen Preis. Alles handgemacht, alles Unikate. Beim Schmuck überzeugte uns Silke Jüngst. Die Gold- und Silberschmiedemeisterin zeigte vor Ort, wie man aus einem Ring-Rohling ein wahres Kunstwerk für die Hand macht. Und auch außerhalb des Mainstreams hatte sie etwas zu bieten. Was wie „Serviettenringe“ aussah, war eigentlich ein für Männer gemachtes Feature für besonders schöne Stunden zu zweit.

Unter einem Dach präsentierte Jüngst ihre Arbeiten mit Tochter Zora. Die schneidert ganz besondere Kleidungsstücke weit ab von den Billigklamotten von der Stange. Für Anja Spohr, Jurgita Gonzales Ruiz und Kati Steding von „Pro Rinteln“ gehörte zu den Highlights auch der Stadt von „Luvine“, die Lupinenkaffee unter dem Motto „Probier’s mal mit Gemütlichkeit“ ausschenkten. Regional gewachsene Lupinen werden hierbei zu nachhaltigem und leckerem Kaffeegenuss veredelt.

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Aus dem „Goldbecker Kreativstübchen“ kam Sylvia Schmidt-Leopold nach Rinteln und stellte ihre Schmuckarbeiten aus Glas und Metall vor. Den „Traum vom Träumen“ brachte Yvonne Vahle mit und ihr Credo lautet: „Think out of the box – Perfektionismus finde ich gähnend langweilig“. Ach ja, und dann war da noch „Maja’s mystische Menagerie“ von Maja Schultz, oder auch „Maja von der Alme“. Ihre Verkleidung und ihr Flötenspiel faszinierte viele Besucher.

Fazit: „Rinteln kreativ erleben“ konnte schon bei der Auftaktveranstaltung überzeugen und es schreit nach einer Wiederholung. Wobei es allerdings einen kleinen Pferdefuß gab. Gleich am Anfang der Fußgängerzone stand ein „Künstler“, der mit recycelten LKW-Planen und Edelstahlschmuck handelte. Nachfragen zu seinen Arbeiten: „Unerwünscht!“ Fotoaufnahmen: „Unerwünscht!“ Kundenorientiertes Verhalten: Negativ! Tja, einen Ausfall scheint es immer zu geben. Das Ticket für den nächsten Kreativmarkt dürfte er nicht in der Tasche haben. (ssw)

Bildergalerie: „Rinteln kreativ erleben“ am 31.7.2022

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