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Kunstwerk an der ehemaligen Prince-Rupert-School wird gerettet

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(Rinteln) Gute Nachrichten für alle kunstinteressierten Rintelner: Das Kunstwerk aus Beton-Mosaik am Eingang der ehemaligen Prince-Rupert-School bleibt erhalten.

Das gab jetzt die Pressestelle der Stadt Rinteln bekannt. Das „Kunst am Bau“-Objekt des Künstlers Georg Schmidt-Westerstede, das aus Beton und Einlagen aus Glasmosaik gefertigt wurde, bekommt demnach auf dem Gelände der ehemaligen Prince-Rupert-School einen neuen Standort und wird somit vor dem Abriss gerettet.

Es war lange Zeit ungewiss, welche Auswirkungen das Verlassen der Schule im Jahr 2014 für das Kunstwerk bedeuten würde. Zuletzt hatte der Ortsrat Rinteln in seiner Sitzung am 4.6.2019 das Thema auf der Tagesordnung und sprach sich gegen eine Übernahme des Objektes durch die Stadt Rinteln aus.

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Inzwischen hat das Gelände – und somit auch das Kunstwerk – den Eigentümer gewechselt. Das Rintelner Unternehmen BIG – Baugrund Investment Gesellschaft mbH plant hier ein Neubaugebiet (wir berichteten).

Bürgermeisterin Andrea Lange hat mit der Geschäftsführung des Unternehmens Kontakt aufgenommen und über den Erhalt des Kunstwerkes gesprochen. Das Unternehmen hat der Stadtverwaltung nun mitgeteilt, dass die Versetzung des Kunstwerks in den östlichen Bereich des Grundstücks durchgeführt werden soll.

„Der Transport und die Umsetzung des ca. 12 x 5 Meter großen und über 100 Tonnen schweren Objektes inklusive des Fundaments ist nicht einfach. Eine Standortveränderung ist nur unter großem finanziellem und technischem Aufwand möglich“, wird der Geschäftsführer Dennis Müller zitiert. „Diese Investition tätigen wir aber gerne und ergreifen damit die Möglichkeit, das Kunstobjekt für die Rintelnerinnen und Rintelner zu erhalten und somit auch an die Zeit der Prince-Rupert-School zu erinnern.“

Wann genau die Umsetzung erfolgt, steht derzeit noch nicht fest. Das Unternehmen beziehe die Umsetzung aber bereits jetzt in alle weiteren Schritte mit ein, heißt es. (pr/Foto: vu)

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