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Prävention in der Psychiatrie: Partnerschaft zwischen Burghof-Klinik und BKK24

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(Rinteln / Obernkirchen) Dass die Bewahrung und Stärkung der mentalen Gesundheit in der heutigen Zeit eine immense Herausforderung ist und Hilfsangebote der psychiatrischen Versorgung entsprechend eine immer größere Nachfrage erfahren, ist allgemein bekannt.

Dass dies auch für alle Mitarbeiter dieser Branche ein gesteigertes Arbeitsaufkommen und potenziell immer mehr Stress bedeutet, ist hingegen den Wenigsten bewusst. Dabei ist der Einfluss auf die psychische wie physische Gesundheit und das Wohlbefinden des Personals in der psychiatrischen Versorgung immens. In dieser herausfordernden Atmosphäre ist es von entscheidender Bedeutung, das Personal in Fachkrankenhäusern für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie auch bei einem gesunden Umgang mit sich selbst zu unterstützen – nicht nur zu ihrem eigenen Wohl, sondern auch im Interesse einer hochwertigen Versorgung ihrer Patientinnen und Patienten.

In diesem Zusammenhang haben die Rintelner Burghof-Klinik und die Obernkirchener Krankenkasse BKK24 einen Rahmenvertrag zum betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) unterzeichnet. „Basis unserer Kooperation ist das Präventionsgesetz. Durch die Kooperation mit der BKK24 können wir umfassendere Maßnahmen der Gesundheitsförderung für unser gesamtes Personal anbieten“, erklärt Dr. Scott Gissendanner, BGM-Beauftragter der Burghof-Klinik. „Wir setzen uns für mentale Stärke ein: für unsere Patientinnen und Patienten, für unsere Mitarbeitenden und für die gesamte Region. Wir freuen uns daher umso mehr, mit der BKK24 eine starke Partnerin gefunden zu haben.“

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Arbeiten zusammen für die Gesundheit der Burghofklinik-Beschäftigten: Wiebke Möller (von links) und Jörg Nielaczny von der BKK24 sowie von Seiten der Burghofklinik Prof. Dr. Norbert Dahmen, Ursula Meier, Prof. Dr. Scott Stock Gissendanner und Heiko Stark.

„Wir sind uns bewusst, dass die Belastungen in der psychiatrischen Versorgung hoch sind“, sagt Jörg Nielaczny, Vorsitzender des Vorstands der BKK24. „Mentale Gesundheit ist für uns als bundesweit aktive Krankenkasse ein zentrales Thema, das wir zukünftig noch intensiver in den Fokus nehmen. Nicht umsonst stand zum Beispiel unser „Länger besser leben.“-Kongress im November unter diesem Thema. Dass wir uns als Schaumburger Krankenkasse auch regional engagieren, konkrete Anleitungen zu liefern, um Gesundheit und Wohlbefinden der Pflegekräfte zu stärken, ist uns ein besonderes Anliegen.“

Wiebke Möller, BGM-Beauftragte für Kliniken und Pflegeeinrichtungen bei der BKK24, betont: „Unsere Erfahrung zeigt, dass individuell angepasste Gesundheitsmaßnahmen einen großen Unterschied machen können. Daher gestalten wir die Kooperation bewusst flexibel, um genau auf die Bedürfnisse vor Ort eingehen zu können.“

Im Januar startet die Zusammenarbeit mit der Bewegungsinitiative ‚Fit-to-go-Challenge‘. Im Rahmen der Kooperation werden weitere Projekte zur Förderung der mentalen und körperlichen Gesundheit entwickelt. (pr/Foto: pr)

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