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Rintelns Innenstadt soll attraktiver werden: WGS beantragt zusätzliche Brücke zum Blumenwall

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(Rinteln) Ratsherr und WGS-Fraktionsvorsitzender Heinrich Sasse beantragt den Bau einer neuen, zusätzlichen behindertengerechten Fußgängerbrücke über die Neue Exter. Diese soll von den Parkplätzen an der Wallstraße in den Blumenwall führen. Der Antrag soll auf der nächsten Ratssitzung behandelt werden.

Als Begründung schreibt Sasse, der Blumenwall sei „Rintelns zentraler Stadtpark, aber wenig belebt trotz seiner bisherigen wesentlichen Zugänge vom Pferdemarkt her oder über die Straßen ´Auf der Kunterschaft´ oder durch die Wallgasse.

Dabei bestehe nach Auffassung der WGS eine große Chance, den Blumenwall schnell und unkompliziert in einen attraktiven Ort für Rintelner Besucher und Einkaufskunden zu verwandeln. „Der Blumenwall selbst ist sehenswert. Seine Zugänge sind aber nicht da, wo immer viele Menschen sind! Man muss die Besucher zum direkten und schnellen Zutritt einladen“, führt Sasse weiter aus. Das sei „leicht getan, wenn man unmittelbar herkommend von den regelmäßig hochfrequentierten Parkplätzen an der Wallstraße für die ´Parkkunden´ den direkten Zugang in den Blumenwall hinein ermöglicht durch einen hier beantragten neuen behindertengerechten Brückenschlag über die dortige Neue Exter. Ein oder zwei Hinweisschilder direkt in der Nähe wären hilfreich.“

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Dies werde nach Überzeugung der WGS den Stadtpark beleben, weil ein schneller umwegloser Zugang in den Park die Besucher und Kunden von Fußgängerzone und Innenstadt auch unübersehbar zum Besuch des Blumenwalls einlade. „Das steigert die Attraktivität der Rintelner Innenstadt erheblich“, unterstreicht Sasse.

Der Brückenschlag selbst sollte räumlich erfolgen etwa in Höhe der dort in der Nähe der Pizzeria Corallo bereits existierenden kostenfreien Kurzzeit- und Frauenparkplätzen und zwar in Höhe der gemeinsamen Grenze der städtischen Grundstücke Gemarkung Rinteln Flur 11 Flurstück 13/5 und Gemarkung Rinteln Flur 11 Flurstück 13/20. Alle für das Vorhaben in Anspruch zu nehmenden Grundstücke stehen bereits im Eigentum der Stadt Rinteln.

„Naturschutzfachliche Bedenken bestehen nach meiner bereits erfolgten persönlichen Rücksprache mit Dr. Nick Büscher vom NABU Rinteln aller Voraussicht nach nicht“, so Sasse abschließend, „auch etwaigen denkmalrechtlichen Hinweisen sollte man bei der Realisierung dieses Vorhabens gerecht werden können. Der Ortsrat Rinteln wird unbedingt zu beteiligen sein.“ (pr/Archivfoto)

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